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Gaming-Maus Test 2025: Die besten Gaming-Mäuse im Check

Gaming-Maus Test 2025: Die besten Gaming-Mäuse im Check

Zaunkoenig M1K im Praxistest

In kompetitiven Games kann jede Millisekunde den Unterschied machen – und die Wahl der richtigen Maus ist entscheidend. Doch bei der Vielzahl an verfügbaren Modellen fällt die Entscheidung oft schwer. Präzise Sensoren, anpassbare Tasten, ergonomische Formen und eine starke Akkulaufzeit sind nur einige der Merkmale, die eine Top-Maus auszeichnen. Kein Wunder, dass Hersteller stetig neue Technologien entwickeln. Wir haben über 30 Gaming-Mäuse intensiv getestet und stellen dir hier die besten Optionen vor – inklusive aller wichtigen Kaufkriterien.

Unsere Empfehlungen und Angebote auf einen Blick


  1. Testsieger:
    Razer Cobra Pro

    bei Amazon


  2. Preistipp:
    URAGE Reaper 700

    bei Amazon Marktplatz


  3. Top-Alternative:
    Sharkoon Drakonia II Black

    bei Kaufland.de


  4. Preistipp-Alternative:
    Trust GXT 924 Ybar+

    bei Amazon


  5. Ebenfalls tolles Preis-Leistungs-Verhältnis:
    Steelseries Aerox 5 Wireless

    bei Amazon

Gaming-Maus Test: Die besten Mäuse für Gamer im Vergleich


Zuletzt aktualisiert am 01.05.2025


CHIP | Diese Tabelle liefert stundenaktuelle Informationen und Messwerte aus der Gamingmaus-Bestenliste.

Testsieger: Razer Cobra Pro

Razer Cobra Pro

  • Testurteil: Sehr gut (1,1)
  • Ausstattung: Sehr gut (1,1)
  • Bedienung: Sehr gut (1,1)
  • Anpassbarkeit: Sehr gut (1,0)

Vorteile

Top-Ausstattung

Einfache Bedienung

Hohe Anpassbarkeit

Sehr leicht und kompakt

Auflösung von bis zu 30.000 DPI

Nachteile

Relativ teuer

Nur für Rechtshänder geeignet

Testfazit

Die Razer Cobra Pro überzeugt durch eine Top-Ausstattung, einfache Bedienung und hohe Anpassbarkeit. Die kabellose Gaming-Maus bewegt sich dabei im gehobenen Preissegment. Mit nur 75 Gramm ist die symmetrische Cobra Pro ein echtes Leichtgewicht. Zudem ist mit einer Akkulaufzeit von stolzen 170 Stunden auch für längere Spielsessions gerüstet. Dank ihrer kompakten Größe eignet sie sich für alle drei getesteten Griffarten. Mit einem USB-C-Anschluss und einem langen 1,8-Meter-Kabel ist sie auch beim Laden noch einsatzfähig. Außerdem lässt sie sich optional auch kabellos laden. Beim Ergonomie-Test macht sie auf allen fünf getesteten Unterlagen eine gute Figur. Die Razer Synapse Software ist erfreulich unaufdringlich und ermöglicht es, die acht programmierbaren Tasten an die eigene Vorlieben anzupassen. Die Genauigkeit des mit 30.000 DPI auflösenden optischen Sensors hat uns in den Spieltests überzeugt. Mit bis zu 1.000 Hertz liegt die Polling-Rate im typischen Bereich.

Zum ausführlichen Testbericht:
Razer Cobra Pro

Preistipp: URAGE Reaper 700

URAGE Reaper 700

  • Testurteil: Sehr gut (1,4)
  • Ausstattung: Gut (1,7)
  • Bedienung: Sehr gut (1,2)
  • Anpassbarkeit: Sehr gut (1,3)

Vorteile

Hochwertige Omron-Switches

Hervorragende Polling-Rate

Sehr preiswert

Einfache Bedienung

Mit RGB-Beleuchtung

Nachteile

Vergleichsweise kurze Akkulaufzeit

Nur 10.000 DPI

Schwer

Testfazit

Die URAGE Reaper 700 gehört zu den preiswertesten Gaming-Mäusen im Test. Für einen attraktiven Preis bietet sie eine solide Abtastrate von 1.000 Hertz, langlebige Omron-Switches und ein hervorragendes Klickgefühl. Auch der Haltekomfort kann sich bei der mit 122 x 73 x 36 mm großen kabellosen Gaming-Maus sehen lassen. Das Scrollgefühl und die Gleitfähigkeit konnten uns auf allen fünf Test-Unterlagen ebenfalls überzeugen. In der Software lassen sich bis zu acht Tasten programmieren, Makros vornehmen und die RGB-Beleuchtung individuell anpassen. Nicht gefallen hat uns die mit gerade einmal 30 Stunden mickrig ausfallende Akkulaufzeit. Auch die Auflösung lässt mit nur 10.000 DPI zu wünschen übrig. Schließlich fanden wir die Maus mit ihren 129 Gramm auch ziemlich schwer, wodurch sie nicht für alle Gamer-Hände geeignet ist.

Zum ausführlichen Testbericht:
URAGE Reaper 700

Top-Alternative: Sharkoon Drakonia II Black

Sharkoon Drakonia II Black

  • Testurteil: Sehr gut (1,2)
  • Ausstattung: Sehr gut (1,3)
  • Bedienung: Sehr gut (1,3)
  • Anpassbarkeit: Sehr gut (1,1)

Vorteile

Preiswert

Hochwertige Verarbeitung

Spitzenmäßige Polling-Rate

12 programmierbare Tasten

Nachteile

Nur für Rechtshänder geeignet

Ausschließlich Palm Grip möglich

Testfazit

Anspruchsvolle Sparfüchse finden in der Sharkoon Drakonia II Black möglicherweise ihren Sweet-Spot: Die mit Omron-Switches ausgestattete symmetrische Gaming-Maus gehört zu den besten kabelgebundenen Mäusen im Test. Die hochwertige Verarbeitung der 135 Gramm schweren Maus hat bei uns einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Aufgrund ihrer ergonomischen Eigenschaften lässt sich die Maus allerdings nur empfehlen, wenn man die gesamte Handfläche auf die Maus legt. Obwohl sich die Auflösung mit bis zu 15.000 DPI im Mittelfeld bewegt, sorgt die Polling-Rate mit 1.000 Hertz für typische Reaktionszeiten. Auch die Anpassbarkeit kann sich sehen lassen: Mit der Drakonia II Gaming Mouse Software lassen sich die 12 programmierbaren Tasten mühelos konfigurieren. Für noch mehr Individualität sorgen abnehmbare Gewichte. Auch einige Ersatz-Slidepads liegen bei.

Zum ausführlichen Testbericht:
Sharkoon Drakonia II Black

Preistipp-Alternative: Trust GXT 924 Ybar+

Trust GXT 924 Ybar+

  • Testurteil: Sehr gut (1,4)
  • Ausstattung: Gut (2,1)
  • Bedienung: Sehr gut (1,1)
  • Anpassbarkeit: Sehr gut (1,1)

Ebenfalls tolles Preis-Leistungs-Verhältnis: Steelseries Aerox 5 Wireless

Steelseries Aerox 5 Wireless

  • Testurteil: Sehr gut (1,3)
  • Ausstattung: Sehr gut (1,4)
  • Bedienung: Sehr gut (1,3)
  • Anpassbarkeit: Sehr gut (1,3)

Vorteile

Bluetooth und USB-Dongle

Spitzen Akkulaufzeit

18.000 DPI

Top-Polling-Rate

Nachteile

Nur für Windows geeignet

Geringe Ausstattung

Testfazit

Die kabellose Steelseries Aerox 5 Wireless glänzt mit einer beeindruckenden Akkulaufzeit von bis zu 180 Stunden, was sie zu einer zuverlässigen Begleiterin für lange Gaming-Sessions macht. Mit einer DPI-Zahl von 18.000 befindet sich die Aerox 5 zwar nur im Mittelfeld der Ausstattungskategorie der maximalen Empfindlichkeit, doch für die meisten Anwendungsbereiche ist dies mehr als ausreichend, um eine präzise Steuerung zu gewährleisten. Die hohe Polling-Rate von 1.000 Hertz verspricht dabei eine typisch schnelle und genaue Übertragung der Mausbewegungen. Nicht gefallen hat uns jedoch, dass die Maus ausschließlich Windows und somit keine weiteren Betriebssysteme unterstützt. Mit 75 Gramm ist sie ziemlich leicht, aber nicht leicht genug für eine Fingertip-Grip-Empfehlung. Vorsicht an Glastisch-Gamer: Mit spiegelnden Unterlagen hat die Aerox 5 Probleme.

Zum ausführlichen Testbericht:
Steelseries Aerox 5 Wireless

Für die linke Hand: Logitech G Pro Wireless

Logitech G Pro Wireless

  • Testurteil: Sehr gut (1,3)
  • Ausstattung: Gut (1,6)
  • Bedienung: Sehr gut (1,1)
  • Anpassbarkeit: Sehr gut (1,3)

Vorteile

Beidseitig verwendbar

Support für Windows, macOS und ChromeOS

25.600 DPI

Unauffälliges Design

Nachteile

Mittelmäßige Akkulaufzeit

Kein Bluetooth

DPI Schalter auf der Unterseite

Testfazit

Die Logitech G Pro Wireless ist eines der Modelle in unserem Test, das sowohl für Links- als auch Rechtshänder geeignet ist. Die kabellose Maus wird von einem optischen Sensor mit 25.600 DPI angetrieben. Die Pollingrate von 1000 Hertz liegt im typischen Bereich für Gaming-Mäuse. Logitech unterstützt hier als einer der wenigen Hersteller softwareseitig sowohl Windows, MacOS als auch ChromeOS. Sie wiegt leichte 80 Gramm und kommt auf eine Akkulaufzeit von bis zu 80 Stunden. Wie bei vielen anderen Mäusen auch, lässt sich mehr Akkulaufzeit bei abgestellter Beleuchtung herauskitzeln. Bluetooth-Unterstützung gibt es hier keine, Logitech setzt auf seinen eigenen USB-Funk-Dongle, was einen Einsatz an mehreren Rechnern erschwert. Mit am Start sind ein 1,8 Meter langes Kabel, optionale Seitentasten, sowie optionale Tastenkappen für beide Seiten – das ist üppig.

Zum ausführlichen Testbericht:
Logitech G Pro Wireless

Beste Bedienung: URAGE Reaper 220 Illuminated

URAGE Reaper 220 Illuminated

  • Testurteil: Gut (1,6)
  • Ausstattung: Befriedigend (2,6)
  • Bedienung: Sehr gut (1,0)
  • Anpassbarkeit: Sehr gut (1,4)

Vorteile

Spitzenmäßige Bedienung

Top-Anpassbarkeit

Omron-Switches

Sehr preiswert

RGB-Beleuchtung

Nachteile

Niedrige Polling-Rate

Niedrige maximale Auflösung

Mausrad nicht programmierbar

Testfazit

Die preiswerte URAGE Reaper 220 Illuminated besticht mit einer spitzenmäßigen Bedienung und Anpassbarkeit. Sie liegt gut in der Hand, bietet ein angenehmes Klick- und Scrollgefühl und gleitet geschmeidig über alle Test-Unterlagen, auch auf Glas. In der intuitiven Software lassen sich neben der RGB-Beleuchtung bis zu 6 Bedienelemente konfigurieren und auch Makros einstellen. Ebenfalls gefallen haben uns die hochwertigen Omron-Switches, die eine Langlebigkeit von bis zu 20 Millionen Klicks versprechen. Anders sieht es allerdings bei der Ausstattung aus: Die kabelgebundene Gaming-Maus besitzt eine Auflösung von gerade einmal 4.800 DPI, was im Vergleich ziemlich niedrig ist. Außerdem liegt auch ihre Polling-Rate mit 500 Hertz unter dem Durchschnitt. Dafür ist immerhin eine gut erreichbare DPI-Taste und ein gummiertes Mausrad mit am Start, das jedoch nicht programmierbar ist.

Zum ausführlichen Testbericht:
URAGE Reaper 220 Illuminated

Auch klasse: ASUS ROG Harpe Ace Aim Lab Edition

ASUS ROG Harpe Ace Aim Lab Edition

  • Testurteil: Sehr gut (1,3)
  • Ausstattung: Sehr gut (1,4)
  • Bedienung: Sehr gut (1,3)
  • Anpassbarkeit: Sehr gut (1,2)

Vorteile

36.000 DPI

Hervorragende Pollingrate

Bluetooth und USB-Dongle

Kompakte Größe

Leichtgewicht

Nachteile

Mittelmäßige Akkulaufzeit

Software nur für Windows

Testfazit

Mit der ROG Harpe Ace Aim Lab Edition bringt Asus ein Superleichtgewicht ins Rennen – 55 Gramm sind nur ein Hauch auf dem Mauspad. Die kabellose Rechtshändermaus eignet sich auf Grund ihrer kompakten Ergonomie sowohl für Palm-, Fingertip-, als auch Claw-Grip Fans. Mit 36.000 DPI und einer Pollingrate von 1.000 Hertz bewegt sich die Maus im Abtast-Mittelfeld. Dank Bluetooth und USB-Dongle ist ein Betrieb an mehreren Windows PCs kinderleicht – andere Betriebssysteme unterstützt Asus mit der ROG Harpe nativ jedoch nicht. In der Armory-Crate-Software lassen sich die RGB-Beleuchtung und die fünf programmierbaren Tasten gemäß den eigenen Vorlieben anpassen. Nach maximal 90 Stunden Akkulaufzeit kann der Nager mit dem mitgelieferten 2-m-USB-A-auf-USB-C Kabel wieder aufgeladen werden. Im Lieferumfang finden sich einige Ersatz-Glidepads.

Zum ausführlichen Testbericht:
ASUS ROG Harpe Ace Aim Lab Edition

Weitere sehr gute Gaming-Maus: Logitech G502 X Lightspeed

Logitech G502 X Lightspeed

  • Testurteil: Sehr gut (1,3)
  • Ausstattung: Sehr gut (1,2)
  • Bedienung: Sehr gut (1,2)
  • Anpassbarkeit: Gut (1,7)

Vorteile

Optischer Sensor und Hyprid-Sensor

Top-Akkulaufzeit

Über 25.000 DPI

Super Polling-Rate

3 DPI-Tasten, 10 programmierbare Tasten

Nachteile

Eher für größere Hände geeignet

Testfazit

Das Besondere der kabellosen Logitech G502 X Lightspeed ist, dass sie sich auf vielseitigen Oberflächen einsetzen lässt. Das liegt daran, dass die Maus neben dem optischen auch einen Hybrid-Sensor verwendet. Logitech nutzt bei der X Lightspeed das bewährte Design der G502-Serie. Mit dabei sind ein gut zu erreichender DPI-Schalter, sowie ein verstellbares Mausrad. Man kann die Maus mit verschiedenen Betriebssystemen nutzen, dazu gehören unter anderem Windows und MacOS. Die Akkulaufzeit lässt mit 140 Stunden Spielzeit keine Wünsche offen und auch der Sensor kann mit seinen 25.600 DPI und einer typischen Polling-Rate von 1.000 Hertz überzeugen. Auch schön: Die DPI-Taste verfügt über eine optionale Abdeckung. Außerdem lässt sich die Maus optional auch drahtlos laden. Nicht gefallen hat uns, dass die Maus mit ihren 131,4 x 41,1 x 79,2 Zentimetern relativ groß und daher ausschließlich für große Hände geeignet ist.

Zum ausführlichen Testbericht:
Logitech G502 X Lightspeed

Werte im Vergleich










Mehr

Anzahl Bedienelemente: Gibt die Anzahl der Tasten an (Mausrad und Schalter entsprechen jeweils einer Taste).

Unser Testcenter hat diese Produkte unter Laborbedingungen geprüft und die
Ergebnisse in Zusammenarbeit mit der Fachredaktion kontrolliert. Unsere Tests sind stets unabhängig und
transparent.

Gaming-Maus Test: So viel bekommen Sie für Ihr Geld

Was sollte ich beim Kauf einer Gaming-Maus beachten?

Foto von sehr vielen Gamingmäusen, die nebeneinander aufgereiht sind.Foto von sehr vielen Gamingmäusen, die nebeneinander aufgereiht sind.

Von bunt bis löchrig, sowie mit und ohne Kabel – Alle getesteten Gaming-Mäuse im Überblick.

CHIP / Kathera Morad

Weitere wichtige Kaufkriterien

Was unterscheidet eine Gaming-Maus von einer klassischen Office-Maus?

Welche Griff-Typen gibt es bei Gaming-Mäusen?

Gaming-Mäuse im Test

  • Razer Cobra Pro

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    Razer Cobra ProRazer Cobra Pro


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    Bildquelle: BestCheck.de

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  • Mountain Makalu Max

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  • Sharkoon Drakonia II Black

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