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Trennung überstanden? Diese 20 unangenehmen Momente kennt jeder danach

Trennung überstanden? Diese 20 unangenehmen Momente kennt jeder danach

Ob zufälliges Wiedersehen, Chatverläufe, die man eigentlich löschen wollte, oder Songs, die plötzlich ganz anders klingen – es gibt ein paar Momente, die fast jeder nach einer Trennung durchmacht und am liebsten skippen würde. Hier kommen 20 davon – ehrlich, unangenehm, aber irgendwie auch menschlich.

Diese Momente nach der Trennung sind einfach nur unangenehm

Wenn du das erste Mal jemandem sagen musst, dass ihr nicht mehr zusammen seid.
Dieses erste „Wir sind getrennt“ fühlt sich an, als würde man sich selbst noch mal die Trennung ins Gesicht sagen.

Wenn jemand sagt: „Aber ihr wart doch so ein schönes Paar.“
Danke. Das hilft gerade sehr.

Wenn du im Freundeskreis zum Single wirst – und dich irgendwie außen vor fühlst.
Alle reden über Pärchenkram und du denkst nur: Ich hab gestern vier Stunden geheult, zählt das auch?

Wenn du Leuten erklären musst, warum es vorbei ist.
Die Standardantwort: „Wir haben uns auseinandergelebt.“ Innerlich denkst du aber: fragt bitte nicht weiter.

Wenn du im Gespräch plötzlich noch „mein*e Freund*in“ sagen willst – und dich selbst unterbrichst.
Es dauert, bis das Wort „Ex“ natürlich über die Lippen kommt.

Wenn du aus Gewohnheit eine Geschichte mit „Wir“ beginnst.
„Wir haben mal… äh, also… ich meine, ich hab mal…“ Autsch.

Wenn du mit jemandem flirtest und dich ertappst fühlst.
Als wärst du jemandem untreu, obwohl du längst Single bist.

Wenn du ein süßes Paar auf der Straße siehst und passiv-aggressiv wirst.
„Warum übertreiben die so? Muss man sich SO anfassen?!“ Reality Check: Du bist einfach nur bitter.

Wenn gemeinsame Bekannte plötzlich auf Abstand gehen.
Manche entscheiden sich leider für eine Seite und das fühlt sich nochmal wie eine Mini-Trennung an.

Wenn du jemanden mit der gleichen Jacke siehst und erschrickst.
Herzstillstand für 0,5 Sekunden. War nur ein Fremder.

Wenn du versuchst, wieder zu daten – und alles irgendwie anstrengend ist.
Dating fühlt sich plötzlich mehr nach Bewerbungsgespräch als nach Spaß an.

Wenn du beim Date gefragt wirst: „Wann war deine letzte Beziehung?“
Und du kurz nicht weißt, ob du ehrlich sein oder schnell das Thema wechseln sollst.

Wenn du sein oder ihr Netflix-Profil noch drin hast.
Und plötzlich taucht da „Weitergucken: Sons of Anarchy“ auf, obwohl du das nie gesehen hast.

Wenn du siehst, dass er oder sie deine Story angeschaut hat.
Was bedeutet das jetzt?! Kommen wir wieder zusammen? Neugier? Reue? Oder einfach Langeweile?

Wenn du überlegst, ob du ihm oder ihr schreiben sollst – obwohl du weißt, es wäre eine dumme Idee.
Und du dich selbst aufhalten musst, diesen Nachricht bloß nicht zu senden.

Wenn du durch alte Fotos scrollst und in einem Loch landest.
Du wolltest nur ein Foto suchen – und plötzlich bist du im „damals waren wir glücklich“-Film gefangen.

Wenn du etwas allein unternimmst, das ihr zusammen geplant hattet.
Der Städtetrip, das Konzert, das neue Restaurant… Du tust so, als genießt du es – aber innerlich denkst du: „Eigentlich wären wir jetzt zusammen hier.“

Wenn dich alles in deiner Wohnung an ihn oder sie erinnert.
Warum fühlt sich eine Zahnbürste plötzlich an wie ein Schlag in die Magengrube?

Wenn du merkst: Er oder sie hat dich ersetzt – und du kämpfst noch mit dir selbst.
Es fühlt sich an, als hätte dein oder deine Ex dich nie geliebt. Auch wenn du weißt, dass das Quatsch ist.

Wenn du den oder die Neue stalkst.
Und beim Stalken fast ein Foto likest. Von 2012. Der Schock deines Lebens.

Es wird nicht magisch besser – aber es wird besser

All diese unangenehmen, schmerzhaften, manchmal absurden Momente nach einer Trennung fühlen sich im ersten Moment wie Rückschritte an. Aber genau das sind sie: Schritte, die dich irgendwann dahin führen, wo du wieder bei dir ankommst.

Irgendwann weinst du nicht mehr beim Abwasch. Irgendwann stalkst du nicht mehr das Instagram Profil. Irgendwann lachst du nicht mehr über alte Chats, sondern über neue Dinge mit neuen Menschen.

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