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Petersilienpesto | grünes Pesto Rezept

Petersilienpesto | grünes Pesto Rezept

Petersilienpesto bringt kräftiges Aroma auf den Teller. Die grüne Mischung aus Petersilie, Olivenöl, Parmesan und Nüssen steht für Frische und Vielseitigkeit. Ob als Brotaufstrich, Pastasauce oder Dip – dieses Pesto ist ein echter Klassiker in der kreativen Küche.

Selbstgemachtes Petersilien Pesto liefert Geschmack ohne Schwere und lässt sich schnell aus wenigen Zutaten herstellen. Das passende Petersilienpesto Rezept liefere ich euch unterhalb.

Neben diesem Pesto findest du bei mir auf der Webseite auch auch das Rucola Pesto, das frühlingshafte Bärlauchpesto und ein herbstliches Walnuss Pesto.

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Woher stammt das Petersilienpesto?

Die Ursprünge liegen in der italienischen Küche. Dort dominiert das Pesto alla Genovese mit Basilikum und Pinienkernen. Petersilienpesto bildet eine moderne Variante, bei der Petersilie das aromatische Herzstück ersetzt. Das Rezept entstand aus dem Wunsch nach Abwechslung und Regionalität.

Petersilie ist das ganze Jahr über verfügbar, eignet sich gut für die Verarbeitung und harmoniert perfekt mit Zutaten wie Olivenöl, Parmesan, Walnüsse oder Sonnenblumenkerne. Das ergibt eine würzige Sauce mit eigener Identität.

Zutaten und Zubereitung

Petersilienpesto | grünes Pesto Rezept

Das Petersilienpesto ist ein weiteres grünes Pesto Rezept. Klappt schnell, eignet sich nicht nur für Pasta sondern auch als Grillsauce.

Vorbereitungszeit5 Minuten

Zubereitungszeit5 Minuten

Gesamtzeit10 Minuten

Gericht: Dip, Pesto, Soße

Küche: Mediterran

Keyword: einfach, gelingsicher, gesund, lecker, schnell

Portionen: 4 Portionen

Kalorien: 588 kcal

Autor: Anja Würfl

Kalorien: 588 kcal | Kohlenhydrate: 8 g | Protein: 11 g | Fett: 59 g | Gesättigte Fettsäuren: 11 g | Mehrfach ungesättigte Fettsäuren: 6 g | Einfach ungesättigte Fettsäuren: 39 g | Cholesterin: 13 mg | Natrium: 321 mg | Kalium: 227 mg | Fasern: 1 g | Zucker: 1 g | Vitamin A: 1347 IU | Vitamin C: 20 mg | Kalzium: 252 mg | Eisen: 3 mg

Anja- die Frau am Grill

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Zu was isst man das Petersilienpesto?

Dieses Petersilien Pesto passt ideal zu Pasta oder Nudeln aller Art. Auch Pellkartoffeln, geröstetes Gemüse oder gegrillter Fisch profitieren vom Aroma. In Kombination mit Brot als dessen Aufstrich dient es als schnelle Lösung fürs Mittagessen.

Wer das Petersilienpesto übrigens etwas flüssiger mag, kann einen Löffel Wasser oder etwas Zitronensaft hinzufügen. Es passt auch gut in kalte Gerichte oder als Finish für warme Speisen. Als Bestandteil in euerem Mittags Menü bringt es Farbe, Geschmack und Abwechslung.

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Warum sollte man das Petersilienpesto selber machen?

Selbst gemachtes Petersilienpesto enthält keine Zusatzstoffe und schmeckt intensiver als Fertigware aus dem Glas. Die Herstellung gelingt unkompliziert mit wenigen Zutaten.

Das Petersilienpesto Rezept lässt sich zudem individuell anpassen – etwa durch den Austausch von Cashewkernen gegen Walnüsse oder Pinienkerne. Die eigene Verarbeitung sorgt für Frische und Qualität.

Im Kühlschrank bleibt es mehrere Tage haltbar, ideal für den Vorrat. So bleibt stets etwas griffbereit, wenn es schnell gehen soll. Der Geschmack überzeugt dank frischer Petersilie und gutem Olivenöl.

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Welche anderen Pestos gibt es noch?

Neben Petersilienpesto bietet die Küche viele kreative Varianten – ein paar habe ich ja anfangs schon verlinkt. Basilikum bleibt der Inbegriff des klassischen Pesto. Rucola bringt Schärfe, Bärlauch kräftige Würze. Auch getrocknete Tomaten oder Minze führen zu spannenden Rezepten.

Sonnenblumenkerne oder Walnüsse liefern Alternativen zu den teureren Pinienkernen. Die Herstellung erfolgt immer nach ähnlichem Prinzip: frische Kräuter, Nüsse, Parmesan, Olivenöl und Pfeffer. Jede Variante eignet sich für verschiedene Gerichte – von Pasta über Aufstriche bis hin zu Bowls.

FAQ – Petersilienpesto klar beantwortet

Kann man von der Petersilie alles verwenden?

Nur Blätter und zarte Stiele eignen sich für Petersilienpesto – dicke Stängel vermeiden.

Warum ist mein Petersilienpesto zu bitter?

Wenn das Petersilienpesto bitter schmeckt, liegt das am falschen Olivenöl. Darum das Olivenöl vor der Verwendung testen.

Wie lange hält selbstgemachtes Petersilienpesto?

Im Kühlschrank, mit etwas Öl bedeckt, hält es luftdicht verschlossen etwa eine Woche.

Warum kein kalt gepresstes Öl für Pesto?

Kalt gepresstes Olivenöl reagiert beim Mixen empfindlich und verändert den Geschmack negativ – es schmeckt bitter.

Kann man Petersilienpesto einfrieren?

Ja, das Rezept eignet sich für den Vorrat. Im Eiswürfelbehälter portioniert einfrieren.

Welche Nüsse eignen sich außer Cashews?

Walnüsse, Pinienkerne oder Sonnenblumenkerne passen ebenfalls gut ins Petersilienpesto Rezept.

Womit lässt sich Parmesan ersetzen?

Für eine vegane Variante empfiehlt sich Hefeflocke oder ein pflanzlicher Hartkäse.

Wie bleibt das Pesto schön grün?

Ein Spritzer Zitrone und schnelles Mixen mit etwas kühlem Wasser helfen gegen Oxidation.

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