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Bluetooth Lautsprecher-Test 2025: Bluetooth-Boxen im Vergleich

Bluetooth-Lautsprecher gehören längst zum Alltag – ob beim Picknick im Park, am Strand oder in den eigenen vier Wänden. Mit dem richtigen Modell wird jeder Ort zur persönlichen Klangbühne. Doch nicht nur der Sound zählt: Auch Akkulaufzeit, Handlichkeit, Zusatzfunktionen und natürlich der Preis spielen eine wichtige Rolle. In unserem Bluetooth Lautsprecher-Test stellen wir Ihnen die besten aktuellen Geräte vor und zeigen, worauf Sie beim Kauf wirklich achten sollten.
Unsere Empfehlungen und Angebote auf einen Blick
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Testsieger: Soundcore Boom 2 Plus:
bei Amazon Marktplatz -
Preistipp: Soundcore Boom 2:
bei Amazon -
Hat auch ein starkes Preis-Leistungs-Verhältnis: Soundcore Motion+:
bei Soundcore -
Sehr starke Alternative: Teufel Boomster:
bei Amazon Marktplatz -
Ebenfalls klasse: Teufel Rockster Cross:
bei Otto
Bluetooth Lautsprecher-Test: Exzellente Bluetooth-Boxen im Vergleich
CHIP Pick – Sofort zum richtigen Bluetooth-Lautsprecher!
Egal ob zu Hause oder unterwegs: Musik gehört einfach zum Leben dazu. Wer den akustischen Genuss dabei nicht für sich behalten möchte, greift anstelle der Kopfhörer zum Lautsprecher. Bluetooth-Lautsprecher zeichnen sich durch ihre Mobilität aus und können dennoch eine hochwertige Klangqualität bieten. Meistens jedenfalls.
Das lesen Sie in diesem Beitrag: Das CHIP Testcenter hat in den letzten Jahren mehrere Dutzend Bluetooth-Lautsprecher diverser Hersteller wie JBL, Teufel oder Sony auf Herz und Nieren getestet. Wir verraten die aktuellen Top-Empfehlungen unserer Experten und geben im Anschluss nützliche Tipps zum Lautsprecher-Kauf.
Empfehlenswerte Bluetooth-Lautsprecher im Test
(Auswahl aus 45 getesteten Produkten)
Testsieger: Soundcore Boom 2 Plus
Soundcore Boom 2 Plus
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Testurteil: Sehr gut (1,0)
- Soundqualität: Sehr gut (1,0)
- Ausstattung: Sehr gut (1,2)
- Akku: Sehr gut (1,0)
-
Vorteile
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Exzellente Soundqualität
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Sehr gute Ausstattung
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Beeindruckende Akkulaufzeit
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Robust mit IPX7-Spritzwasserschutz
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Nachteile
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Mit 3,74 kg relativ schwer
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Keine Freisprechfunktion vorhanden
Testfazit
Im Test hat uns der Soundcore Boom 2 Plus mit seiner erstklassigen Soundqualität und hervorragenden Ausstattung begeistert. Der Lautsprecher bietet eine klare und starke Basswiedergabe sowie ausgezeichnete Stimmdarstellung. Selbst bei hohen Lautstärken bleibt der Sound angenehm und strengt nicht an, was ihn ideal für kleinere Partys macht. Auf niedrigen Lautstärken könnte der Sound einen Tick klarer sein. Zudem punktet der Boom 2 Plus mit seiner sehr langen Akkulaufzeit von über 49 Stunden. Die Ladezeit von knapp unter 3 Stunden ist dafür voll im Rahmen. Die Ausstattung lässt ebenfalls wenig missen: So lässt sich der Soundcore Boom 2 Plus etwa per Bluetooth-Multipoint mit mehreren Zuspielern koppeln. Der integrierte Spritzwasserschutz mit IPX7-Zertifizierung, eine Powerbank-Funktion und Lichteffekte runden das Gesamtpaket ab. Eine Freisprechfunktion fehlt allerdings. Die Bluetooth-Reichweite ist ebenso im top Bereich. Der Lautsprecher ist mit seinem Gewicht von über 3,7 kg allerdings verhältnismäßig schwer und fällt auch groß aus. Dank des fest integrierten Tragegriffs lässt er sich aber gut transportieren.
Zum ausführlichen Testbericht:
Soundcore Boom 2 Plus
Soundcore Boom 2 Plus
Der Soundcore Boom 2 Plus fällt durch den integrierten, praktischen Tragegriff recht wuchtig aus und ist mit 3,7 kg auch kein Leichtgewicht – aber er klingt dafür klasse.
Soundcore Boom 2 Plus
In den Seitenelementen sind RGB-LEDs für hübsche Lichteffekte untergebracht.
Soundcore Boom 2 Plus
Mit dem Tragegurt kann man sich die Box über die Schulter hängen.
Soundcore Boom 2 Plus
Für unter anderem Lichteffekte und Bassboost gibt es Tasten auf der Oberseite.
Soundcore Boom 2 Plus
Die Box wird über USB geladen und kann über den USB-C-Port auch andere Geräte aufladen. Ein Aux-Eingang ist ebenfalls vorhanden.
Soundcore Boom 2 Plus
Zum Lieferumfang zählen der Tragegurt, eine Anleitung und ein Ladekabel.
Soundcore Boom 2 Plus
Nicht ganz ernst gemeinter Größenvergleich: besonders groß vs. besonders klein. (Vorne in Rot: JBL Go 4). Jede Box hat ihren Einsatzzweck und entsprechende Vor- und Nachteile.
Soundcore Boom 2 Plus
Preistipp: Soundcore Boom 2
Soundcore Boom 2
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Testurteil: Sehr gut (1,4)
- Soundqualität: Sehr gut (1,4)
- Ausstattung: Sehr gut (1,2)
- Akku: Gut (1,6)
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Vorteile
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Schöner Sound
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Sehr guter Wasserschutz (IPX7)
-
Lange Akkulaufzeit
-
Umfangreiche Ausstattung
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Nachteile
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Etwas sperrig und nicht leicht
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Sound könnte auf mittlerer Lautstärke klarer sein
-
Kein AUX-Eingang vorhanden
Testfazit
Der Soundcore Boom 2 gefällt uns im Test sehr gut. Die Soundqualität ist kraftvoll und auch auf hoher Lautstärke angenehm. Der Bass geht kräftig zu Werke, die Stimmen klingen schön. Auf mittlerer Lautstärke empfanden wir den Bass in unserem Testraum aber als etwas zu dick aufgetragen, und der Sound dürfte eine Spur spritziger sein. Für Feintuning gibt es einen Equalizer in der App. Die Bluetooth-Reichweite ist sehr gut und die Akkulaufzeit mit über 27 Stunden ebenfalls klasse. Allerdings benötigt der Lautsprecher 4,5 Stunden, um voll aufgeladen zu sein – das ist etwas lange. An der Ausstattung gibt viel zu loben: Soundcore bietet einen Wasserschutz nach IPX7, die Möglichkeit, mehrere Zuspieler zu koppeln, eine Freisprechfunktion und Lichteffekte. Auch eine Powerbank-Funktion ist an Bord. Ein AUX-Anschluss fehlt hingegen. Durch den integrierten Tragegriff fällt der Soundcore Boom 2 etwas sperrig aus. Immerhin kann man den rund 1,7 kg schweren Lautsprecher so gut tragen.
Zum ausführlichen Testbericht:
Soundcore Boom 2
Soundcore Boom 2
Bringt gute Leistung fürs Geld: Der Soundcore Boom 2.
Soundcore Boom 2
In den Seitenelementen sind LEDs für Lichteffekte untergebracht.
Soundcore Boom 2
Die Box hat einen integrierten Tragegriff. Das ist praktisch, macht sie aber auch wuchtiger.
Soundcore Boom 2
Die Steuertasten sind auf das Wesentliche reduziert. Rechts ist eine Taste für den Bassboost.
Soundcore Boom 2
Hat auch ein starkes Preis-Leistungs-Verhältnis: Soundcore Motion+
Soundcore Motion+
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Testurteil: Gut (2,0)
- Soundqualität: Gut (2,0)
- Ausstattung: Gut (1,8)
- Akku: Gut (2,2)
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Vorteile
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Warmer, weicher Sound
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Üppige Ausstattung
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Ausdauernder Akku
-
Nachteile
-
Sehr lange Akkulaufzeit
-
Etwas blasser Sound
Testfazit
Im Test punktet der Anker Soundcore Motion+ mit einer üppigen Ausstattung. Hier sind ein Spritzwasserschutz und eine praktische Freisprechfunktion drin. Darüber hinaus können Sie sowohl mehrere Zuspieler als auch weitere Lautsprecher mit der Bluetooth-Box koppeln. Der Sound erweist sich im Test als recht weich und warm. Die Höhen wirken zurückhaltend, ohne dabei dumpf zu klingen. Der Bass klingt angenehm. Trotzdem fehlt dem Sound etwas Biss und Stimmen könnten präsenter sein. Der ausdauernde Akku punktet mit rund 18 Stunden Laufzeit. Größtes Manko: Einmal leer benötigt der Lautsprecher über 6 Stunden bis zur vollständigen Akkuladung. Da wird Ihre Geduld erprobt. Die Bluetooth-Reichweite dürfte zudem gerne etwas größer sein.
Alle Test- und Produktdaten:
Soundcore Motion+
Soundcore Motion+
Sehr starke Alternative: Teufel Boomster
Teufel Boomster
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Testurteil: Sehr gut (1,1)
- Soundqualität: Sehr gut (1,0)
- Ausstattung: Sehr gut (1,2)
- Akku: Sehr gut (1,3)
-
Vorteile
-
Großartiger, satter Klang
-
Gute Steuerung, auch per Fernbedienung
-
Powerbank-Funktion und Spritzwasserschutz
-
Nachteile
-
Keine Mikros für Freisprechfunktion oder Sprachsteuerung
-
Mit 3,75 Kilogramm recht schwer
Testfazit
Der wuchtige Teufel Boomster liefert einen erstklassigen Sound – zuhause und unterwegs. Der Bass klingt satt und lässt sich in 1db-Schritten anpassen. So können Sie das Klangbild einfach auf den eigenen Geschmack abstimmen. Im Test überzeugen zudem die präsenten Mitten und die knackigen Höhen. In Sachen Ausstattung haben wir nichts zu meckern. Diese ist mit Bluetooth, Aux, FM und DAB-Radio sowie einer Powerbank-Funktion angenehm umfangreich. Auch unterwegs zeigt der Bluetooth-Lautsprecher seine Vorteile: Dank Wasserschutz bereitet der Teufel Boomster auch am See und Pool viel Freude. Außerdem lassen sich zwei Zuspieler oder weitere Lautsprecher koppeln. Der ausdauernde Akku überzeugt im Test mit über 23 Stunden Laufzeit. Einziges Manko: Aufgrund fehlender Mikrofone ist weder Freisprechfunktion noch Sprachsteuerung drin.
Zum ausführlichen Testbericht:
Teufel Boomster
Teufel Boomster
Optisch macht der Teufel Boomster durch sein schlichtes Gehäuse einiges her. Das Schwarz ist aber auch ein nicht zu unterschätzender Staubfänger.
Teufel Boomster
Die Antenne ermöglicht dem Teufel Boomster klassischen FM-Radioempfang, doch auch über DAB+ lassen sich Energy und Co. empfangen.
Teufel Boomster
Die Schnittstellen sind verdeckt von einer Gummiklappe.
Teufel Boomster
Es gibt Schnittstellen für Strom, USB, AUX sowie microUSB. Letzteres ist jedoch ausschließlich für das Fachpersonal bei Reparaturen gedacht.
Teufel Boomster
Das hohe Gewicht kompensiert der Teufel Boomster durch den festen Griff auf der Oberseite.
Teufel Boomster
Die kleine aber feine Infrarot-Fernbedienung verfügt über alle Tasten des Teufel Boomster – plus DAB- und FM-Schaltflächen.
Ebenfalls klasse: Teufel Rockster Cross
Teufel Rockster Cross
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Testurteil: Sehr gut (1,2)
- Soundqualität: Sehr gut (1,1)
- Ausstattung: Sehr gut (1,3)
- Akku: Sehr gut (1,5)
-
Vorteile
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Exzellente Soundqualität
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Starke Ausstattung mit aptX-Support
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Lange Akkulaufzeit
-
Nachteile
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Keine Multiroom-Funktion
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Ziemlich schwer
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Ladezeit etwas lang
Testfazit
Der Teufel Rockster Cross erweist sich im Test als erstklassiger Bluetooth-Lautsprecher. Dabei gefällt uns gerade die Soundqualität sehr gut. Der Klang lässt sich als voll, warm, bassig und vor allem partytauglich beschreiben. Denn auch auf hoher Lautstärke macht das Musikhören noch richtig Spaß – allerdings wummert der Bass dann sehr stark. Die Höhen überzeugen mit spritzigem Sound. Stimmen klingen weich und natürlich. Die Ausstattung ist üppig, für eine Spitzennote fehlt jedoch das ein oder andere Feature wie Multiroom-Unterstützung oder Laden via USB. Eine Tragetasche besitzt der Teufel Rockster Cross nicht, allerdings gibt es einen Gurt für den Transport. Apropos Laden: Der ausdauernde Akku hält im Test über 19,5 Stunden durch. Die Ladezeit erfordert ein wenig Geduld. Zur vollständigen Akkuladung braucht der Lautsprecher fast 3,5 Stunden.
Zum ausführlichen Testbericht:
Teufel Rockster Cross
Teufel Rockster Cross
Bester von JBL: JBL Xtreme 3
JBL Xtreme 3
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Testurteil: Sehr gut (1,3)
- Soundqualität: Sehr gut (1,1)
- Ausstattung: Sehr gut (1,4)
- Akku: Gut (1,8)
-
Vorteile
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Hervorragender Sound
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Ausdauernder Akku
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Spritzwasserschutz
-
Multiroom-Funktion
Testfazit
Hervorragender Sound und lückenlose Ausstattung: Der JBL Xtreme 3 macht im Test eine richtig gute Figur. Die voluminöse Box kann einen ebenso voluminösen Klang auffahren. Der klare Sound punktet durch Räumlichkeit und Balance. So macht das Musikhören auch auf hohem Pegel noch jede Menge Spaß. Nur der Bass brummt je nach Umgebung zuweilen sehr stark. Die umfangreiche Ausstattung lässt keine Wünsche offen. Dank IP67-Zertifizierung kann man den JBL Xtreme 3 bedenkenlos an den See mitnehmen. Ein Manko: Der Bluetooth-Lautsprecher zählt nicht nur zu den besten im Test, sondern auch zu den schwersten. Der JBL Xtreme 3 macht sich mit seinen fast zwei Kilo in jedem Rucksack bemerkbar. Das liegt auch am üppigen 10.000-mAh-Akku, der wiederum mit ordentlich Ausdauer glänzt. Im Test messen wir eine Laufzeit von fast 14 Stunden.
Zum ausführlichen Testbericht:
JBL Xtreme 3
JBL Xtreme 3
JBL Xtreme 3
JBL Xtreme 3
JBL Xtreme 3
JBL Xtreme 3
JBL Xtreme 3
Guter Allrounder: JBL Charge Essential
JBL Charge Essential
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Testurteil: Gut (1,8)
- Soundqualität: Gut (1,9)
- Ausstattung: Sehr gut (1,5)
- Akku: Gut (2,1)
-
Vorteile
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Natürliches, ausgewogenes Klangbild
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Ordentliche Akkulaufzeit
-
Üppige Ausstattung
-
Nachteile
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Kein Tiefenbass
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Sehr lange Ladezeit
Testfazit
Im Test hinterlässt besonders die Ausstattung des JBL Charge Essential einen guten Eindruck. Hier sind viele nützliche Funktionen und Extras dabei. Dazu zählen ein Spritzwasserschutz, eine Powerbank-Funktion, ein Mikrofon zum Freisprechen und die Kopplung mehrerer Zuspieler. Die Schnittstellen sind allerdings etwas veraltet: JBL setzt hier beispielsweisen noch auf microUSB. Der Sound klingt unterm Strich gut, kann aber nicht ganz mit den aktuellen Spitzenreitern mithalten. Das Klangbild ist natürlich und ausgewogen. Dabei kann der JBL Charge Essential gerade in den Höhen punkten. Diese werden präsent dargestellt, ohne bissig zu klingen. Der Bass reicht aber nicht bis in den Tiefenbereich hinein und ist für Partys zu schwach. Im Test messen wir eine ordentliche Akkulaufzeit von 18,5 Stunden. Allerdings dauert das Laden mit fast 6 Stunden zu lange.
Zum ausführlichen Testbericht:
JBL Charge Essential
JBL Charge Essential
Stark, leicht und handlich: Soundcore Flare 2
Soundcore Flare 2
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Testurteil: Gut (2,3)
- Soundqualität: Befriedigend (2,6)
- Ausstattung: Gut (1,8)
- Akku: Gut (2,5)
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Vorteile
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Kompakt und leicht
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Räumlicher 360-Grad-Sound
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Solide Ausstattung
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Nachteile
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Lange Ladezeit
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Mittelmäßiger Sound
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Bei hoher Lautstärke dünner Bass
Testfazit
Im Test überzeugt der Anker Soundcore Flare 2 mit einer soliden Ausstattung und einer annehmbaren Akkulaufzeit. Für seine Größe liefert der Bluetooth-Lautsprecher einen recht guten 360-Grad-Sound. Dieser ist insgesamt schön klar und räumlich. Allerdings klingt der Lautsprecher zuweilen etwas blass. Becken und Co. fehlt es an Biss und Stimmen lassen Präsenz vermissen. Der Anker Soundcore Flare 2 kommt mit allen gängigen Ausstattungsmerkmalen daher. Hierzu zählen ein Spritzwasserschutz und die Möglichkeit, weitere Lautsprecher oder mehrere Zuspieler zu koppeln. Extras wie Multiroom sind nicht drin. Die Akkulaufzeit ist mit rund 13,5 Stunden in Ordnung, auch wenn die neuere Konkurrenz hier deutlich mehr auffährt. Abzüge gibt es für die lange Ladezeit. Über 5,5 Stunden am Stromkabel sind nicht mehr zeitgemäß.
Zum ausführlichen Testbericht:
Soundcore Flare 2
Soundcore Flare 2
Ebenfalls sehr mobil: Teufel Boomster Go
Teufel Boomster Go
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Testurteil: Gut (2,4)
- Soundqualität: Gut (2,4)
- Ausstattung: Gut (2,2)
- Akku: Gut (2,4)
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Vorteile
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Kompakt und leicht
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Spritzwasserschutz
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Guter Sound
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Nachteile
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Nicht besonders laut
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Nur Basis-Ausstattung
Testfazit
Der Teufel Boomster Go erweist sich im Test als idealer Begleiter für unterwegs. Der kompakte und leichte Bluetooth-Lautsprecher liefert dabei ein durchaus schönes Klangbild ab, kann aber höheren Ansprüchen nicht gerecht werden. Der Boomster Go spielt auch voll aufgedreht eher auf mittlerer Lautstärke. Dabei dünnt der Sound zunehmend aus. Zwar kann der Boomster Go nicht mit der wuchtigen Konkurrenz mithalten, unterm Strich liefert er dennoch ein angenehmes Klangbild mit warmem Bass. Stimmen glänzen besonders durch Fülle. In Sachen Ausstattung dürfen Sie mit allen Basis-Funktionen rechnen, Extras sind allerdings nicht drin. Immerhin ist die kompakte Box dank Spritzwasserschutz recht robust. Außerdem lassen sich weitere Lautsprecher mit dem Teufel Boomster Go koppeln. Als solide erweist sich auch die Akkulaufzeit: Er läuft fast 8,5 Stunden, das ist in Ordnung.
Zum ausführlichen Testbericht:
Teufel Boomster Go
Teufel Boomster Go
Werte im Vergleich
- Laufzeit
- Gewicht
- Ladezeit
Mehr
Laufzeit: Messergebnis für die Akku-Laufzeit. Der Lautsprecher ist mittels Bluetooth mit einem Smartphone verbunden und spielt eine Playlist bei einer Party-Lautheit (ca. 75 dB).
Unser Testcenter hat diese Produkte unter Laborbedingungen geprüft und die
Ergebnisse in Zusammenarbeit mit der Fachredaktion kontrolliert. Unsere Tests sind stets unabhängig und
transparent.
Weitere Bluetooth-Lautsprecher im Test
Die besten Bluetooth-Lautsprecher haben wir gerade vorgestellt. Um diese Auswahl treffen zu können, hatten wir viele weitere Modelle im Test. Wir untersuchten die Modelle sowohl im Labor als auch in der Praxis. Die Ergebnisse aller Bluetooth-Lautsprecher können Sie in der Bestenliste abrufen sowie einzelne Modelle vergleichen.
Was sollten Sie bei Bluetooth-Lautsprechern beachten?
- Soundqualität Das wichtigste Kriterium bei den Bluetooth-Lautsprechern ist definitiv ihr Klang. Hier spielt natürlich der subjektive Eindruck beim Musikhören eine große Rolle und die Boxen sind auch unterschiedlich gut für verschiedene Musikgenres oder Sprachwiedergabe geeignet. Andere Details sind objektiver: Gibt es bei hohen Lautstärken einen merklichen Qualitätsverlust oder sogar Störgeräusche? Wie kräftig ist der Bass? Und kann das Gerät auch beim 360-Grad-Raumklang überzeugen? In diesen Punkten unterscheiden sich Bluetooth-Boxen nicht wesentlich von kabelgebundenen Lautsprechern.
- Gewicht Sofern der Bluetooth-Lautsprecher nicht nur im Zimmer stehen soll, spielt das Gewicht eine große Rolle. Die kleinsten Geräte wiegen unter 500 Gramm, bieten aber wenig Klangkraft. Die wuchtigsten Geräte hingegen können sogar über drei Kilogramm wiegen. Bluetooth-Boxen mit rund einem Kilogramm lassen sich noch ganz gut in der Tasche transportieren, mehr Gewicht wird ungemütlich.
Ein Tragegurt erleichtert die Mitnahme des Bluetooth-Lautsprechers.
- Akkulaufzeit Spitzengeräte halten mit einer Akku-Ladung über 20 Stunden durch, das ist der Idealfall. Für die Outdoor-Party reicht auch weniger, doch über sechs Stunden sollten es mindestens sein. Gute Bluetooth-Boxen schaffen für gewöhnlich über zehn Stunden, schließlich soll der kabellose Lautsprecher nicht ständig am Stromkabel hängen. Auch eine kurze Ladezeit spielt eine Rolle.
- Outdoor-Tauglichkeit Nehmen Sie die Bluetooth-Box mit in die Natur, können kleinere Missgeschicke passieren. Viele der Geräte haben einen Spritzwasserschutz. Ideal ist die Schutzklasse IPX7, damit ist der Lautsprecher auch gegen kurzzeitiges Eintauchen in Wasser gefeit. Eine IPX4-Klasse, also Basisschutz gegen Spritzwasser, ist das Minimum für Outdoor-Aktivitäten. Hinzu kommt eine allgemeine Robustheit.
Wer den Bluetooth-Lautsprecher häufig draußen einsetzt, sollte auf ein wassergeschütztes Gehäuse achten.
- Powerbank Einige Bluetooth-Lautsprecher bieten inzwischen die Möglichkeit, das Smartphone per USB-Kabel anzuschließen und mit Strom zu versorgen. Das ist vor allem praktisch, wenn Sie unterwegs sind und Musik per Bluetooth vom Handy auf die Box überträgt, was Strom verbraucht. Natürlich leert sich dabei auch der Akku des Lautsprechers schneller, doch hilfreich ist das Feature auf jeden Fall.
- Multiroom Mit der Multiroom-Funktion lassen sich mehrere Bluetooth-Lautsprecher kombiniert ansteuern. So können sie Musik in mehreren Räumen gleichzeitig abspielen. Besitzen Sie mehrere Boxen desselben Herstellers, sind diese oft miteinander kompatibel. Früher geschah die Steuerung oft über WLAN, heute nutzen die meisten Hersteller dafür eine App oder ein eigenes System. Ob Bluetooth-Lautsprecher Multiroom-fähig sind, steht meistens bereits in den Produktangaben. Die Alternative ist, die Lautsprecher über separate Smart-Home-Systeme ins Heimnetz einzubinden und zu steuern.
- Weitere Ausstattung Viele Hersteller ermöglichen es, mehrere Exemplare und Modelle ihrer Bluetooth-Boxen miteinander zu koppeln und so für ein noch besseres Klang-Erlebnis von mehreren Seiten zu sorgen. Hilfreich sind weitere Anschlussmöglichkeiten neben Funk. Die meisten Bluetooth-Boxen bieten Ihnen zusätzlich einen AUX-Eingang für Audiokabel, um Sender und Empfänger direkt zu verbinden. Teilweise sind auch WLAN oder USB an Bord. Erfreulich sind weitere Extras wie eine Freisprechfunktion zum Telefonieren, ein Internetradio oder bunte Beleuchtung.
- Steuerung Fast alle Bluetooth-Boxen verfügen über Lautstärketasten am Gerät, mehr Bedienmöglichkeiten gibt es aber selten. Viele Hersteller bieten eine App an, mit der zum Beispiel die Beleuchtung gesteuert wird, oder sie ermöglichen eine Anknüpfung an Smart-Home-Systeme wie Amazon Echo. Für die grundsätzliche Aufgabe der Lautsprecher, nämlich Musik abzuspielen, ist das aber nicht nötig.
- Audio-Codec Für etwas besseren Klang bei der Wiedergabe verlustfrei gespeicherter Musik (beispielsweise im FLAC-Format) sorgt der Audio-Codec aptX, der speziell für die drahtlose Übertragung von Musik entwickelt wurde. Hat der Bluetooth-Lautsprecher einen entsprechenden Empfänger an Bord, können Audiodateien in höherer Qualität gestreamt werden. Es muss jedoch auch der Sender, also beispielsweise das Smartphone, den aptX-Codec unterstützen. Das ist nicht immer der Fall. Außerdem hilft auch aptX nicht, wenn der Bluetooth-Lautsprecher selbst nicht gut klingt. Der Codec ist somit für Spitzen-Produkte ein netter Zusatz, Standard-Modelle kommen aber bestens ohne ihn aus.
- Bluetooth-Standard Mit Bluetooth 5.0 stieg vor allem die Reichweite und Datenrate im Energiespar-Profil, was bei den Lautsprechern weniger ins Gewicht fällt. Eine echte Verbesserung für Audioprodukte gibt es seit 2022 mit Bluetooth 5.2 LE Audio. LE steht dabei selbsterklärend für „Low Energy“. Der Bluetooth-Standard wird kontinuierlich weiterentwickelt. Mit der Einführung von Bluetooth 4.0 wurde bei entsprechenden Anwendungen ein deutlich geringerer Stromverbrauch erreicht, sofern Endgeräte über das Low-Energy-Protokoll verbunden sind. Audiogeräte hingegen nutzen Bluetooth Classic, das eine höhere Bandbreite bietet, aber auch mehr Strom verbraucht. Mittlerweile unterstützen alle Bluetooth-Boxen mindestens Bluetooth 4, während neuere Modelle bereits Bluetooth 5 verwenden.
- DesignDie reine Funktionalität des Bluetooth-Lautsprechers ist natürlich essenziell, doch auch das Design spielt eine wichtige Rolle. Schließlich soll die Box nicht nur akustisch überzeugen, sondern auch optisch ansprechend sein. Viele Hersteller setzen daher auf runde Bauweise, Retro-Radio-Designs oder ganz extravagante Formen. Teils bekommen Sie die Lautsprecher mit LED-Beleuchtung oder in mehreren Farbvarianten.
Mit dem richtigen Design wird der Bluetooth-Lautsprecher zum Blickfang in der Wohnung.
Was kosten gute Bluetooth-Lautsprecher?
Besonders kompakte Bluetooth-Lautsprecher gibt es bereits für unter 100 Euro, doch nicht immer liefern diese Geräte eine überzeugende Soundqualität. Ein guter Klang braucht auch Volumen, sodass Mini-Boxen keine ausgewachsenen Lautsprecher ersetzen können. Sie eigenen sich oft nur für gelegentlichen Einsatz.
Ein günstiger Preis ist zwar kein Ausschlusskriterium, doch die Bluetooth-Lautsprecher mit der besten Soundqualität kosten mindestens 150 Euro und oft sogar über 200 Euro. Dafür kann man sich dann aber mit perfektem Klang beschallen lassen. Einige Modelle sind außerdem für den Outdoor-Einsatz konzipiert und besitzen entsprechende Features.
Klein, bunt und günstig ist in. Doch für überzeugende Klangqualität empfehlen wir einen größeren Bluetooth-Lautsprecher.
Bekannte Hersteller von Bluetooth-Lautsprechern
- JBL Der Lautsprecher-Hersteller aus den USA produziert nicht nur Audiotechnik für den Heimgebrauch, sondern auch professionelle Ausstattung für Kinos, Konzerthallen und Stadien. JBL-Geräte spielten eine maßgebliche Rolle bei der Entwicklung des THX-Kino-Soundsystems. Das Unternehmen gehört zum US-Konzern Harman, der wiederum im Jahr 2017 von Samsung übernommen wurde. Im Bereich der Bluetooth-Boxen gehört JBL mit seinen unterschiedlichen Modellen zu den beliebtesten Marken.
- Dockin Die Bluetooth-Lautsprecher-Marke gehört zum deutschen Unternehmen Ströer Products, seinerseits Teil der Kölner Ströer Gruppe, die vor allem auf dem Markt der Außen- und Digital-Werbung aktiv ist. Dockin mit Sitz in Berlin vertreibt mehrere Modelle von Bluetooth-Boxen für Indoor und Outdoor.
- Marshall Das britische Unternehmen ist untrennbar mit der Rock-Szene des 20. Jahrhunderts und einer Reihe von legendären Musikern verbunden. Und Marshall bleibt der weltweit führende Hersteller von Gitarrenverstärkern. Die Bluetooth-Boxen im Marshall-Verstärker-Design werden in Zusammenarbeit mit dem schwedischen Unternehmen Zound Industries hergestellt und vom Lizenzpartner vertrieben. Marshall verspricht dennoch den „einzigartigen Marshall-Sound“ und ist Minderheitsaktionär.
- Ultimate Ears Das US-Unternehmen stellte ursprünglich nur In-Ear-Monitoring-Systeme für Bands her, mit denen die Musiker bei Liveauftritten kommunizieren und den Sound überprüfen. Nach der Übernahme durch den US-Konzern Logitech wurde die Produktpalette um Bluetooth-Lautsprecher erweitert.
- Anker Soundcore Unter dem Markennamen Soundcore vertreibt das chinesische Unternehmen Anker Innovations Kopfhörer und Bluetooth-Lautsprecher. Anker selbst ist jedoch vor allem im Bereich der Ladegeräte, Powerbanks und Akkus bekannt. Die von Ex-Google-Mitarbeitern gegründete Firma vertrieb ihre Produkte ursprünglich nur auf Amazon, inzwischen expandierte sie in viele andere Märkte.
- Libratone Der aus Dänemark stammende Hersteller fällt vor durch das ungewöhnliche Design seiner Bluetooth-Lautsprecher auf: farbenfroh und mit Stoff-Optik. Mehrheitseigner des Unternehmens ist inzwischen eine Investorengruppe aus Asien, wodurch Libratone auch in den dortigen Märkten vertreten ist.
- LG Electronics Das weltweit tätige Tochterunternehmen des südkoreanischen Mischkonzerns LG Group stellt eine breite Palette an Elektro-Geräten her, von Mobiltelefonen über Fernseher bis hin zu Hausgeräten. Im professionellen Bereich vertreibt LG auch Großgeräte, beispielsweise in der Energietechnik-Sparte. Die Bluetooth-Boxen sind neben Hi-Fi-Anlagen und Soundbars ein Teilbereich der LG-Audiotechnik.
- Bose Die Audiotechnik des US-Herstellers findet ihren Einsatz sowohl im heimischen Bereich, als auch für professionelle Zwecke – so beliefert Bose die US-Raumfahrtbehörde NASA und das US-Militär. Im Bereich Kopfhörer experimentiere das Unternehmen früh mit aktiver Geräuschunterdrückung (ANC), teils auch mit Modellen für Piloten. Mit der Produktreihe SoundLink stellt Bose Bluetooth-Boxen her.
- Bang & Olufsen Der dänische Elektrogeräte-Hersteller erregte in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts mit seinen legendären Designs für Aufsehen und vertrieb zeitweise sogar eigene Handys. Wirtschaftlicher Druck zwang Bang & Olufsen jedoch in jüngster Zeit, sich auf Kernbereiche wie die Audio- und Videotechnik zu konzentrieren, darunter fallen auch Bluetooth-Lautsprecher in verschiedenen Preisklassen.
- Harman Kardon Unter dem ursprünglichen Markennamen verkauft der US-Konzern Harman seit den 50er Jahren Audiotechnik für Heimanwender und beliefert Kunden wie die Autoindustrie. Der südkoreanische Konzern Samsung übernahm den US-Hersteller im Jahr 2017. Neben der Lautsprecher-Marke JBL vertreibt Harman unter dem Namen Harman Kardon eine parallele Reihe von Bluetooth-Boxen.
- Teufel Das deutsche Unternehmen wurde im Jahr 1979 als Lautsprecher Teufel in Berlin gegründet und verkauft seither diverse Audiosysteme und Zubehör wie Bluetooth-Kopfhörer. Die kabelgebundenen Lautsprecher für Hi-Fi, Heimkino und Computer wurden schließlich um Bluetooth-Boxen erweitert.
- Sony Als einer der größten Elektrokonzerne der Welt hat Sony auch Bluetooth-Lautsprecher im Angebot. Die Bandbreite reicht dabei von günstigen Einsteiger-Geräten bis zu kabellosen Audiosystemen für über 600 Euro. Sony setzt auch auf Konnektivität seiner verschiedenen Produkte untereinander.
Mit einen Bluetooth-Lautsprecher ist die Musik immer dabei.
Tipps zum Aufstellen des Bluetooth-Lautsprechers
Um mit einem oder mehreren Bluetooth-Lautsprechern den besten Klang zu bekommen, kommt es beim Einsatz in Innenräumen natürlich auch darauf an, wo die Boxen aufgestellt werden. Da jedes Zimmer anders geschnitten und mit Möbeln gefüllt ist, müssen Sie dabei meist experimentieren. Das stellen auch unsere Tester in ihren eigenen vier Wänden immer wieder fest.
Einige allgemeingültige Aussagen gibt es natürlich: Die Lautsprecher sollten offen und unverdeckt stehen. Werden die Boxen näher an der Wand platziert, gibt es mehr Bass und weniger Raumklang – hier kommt es auf Ihre Vorlieben an. Den besten Mix aus Raumklang und Bass bekommen Sie auf mittlerer Zimmerhöhe.
Da die Boxen vibrieren, sollte sie nicht auf einem Untergrund stehen, der mitschwingt. So bietet sich beispielsweise eine feste Fensterbank an, ein Metallregal hingegen eher nicht. Profis setzen darauf, die Lautsprecher vom Untergrund zu „entkoppeln“: Stellen Sie die Boxen auf Gummifüße oder dünn zulaufende Spikes. Einige Bluetooth-Lautsprecher sind bereits mit solchen Füßen ausgestattet, andernfalls können Sie diese separat kaufen.
Ein großes Unterscheidungsmerkmal gibt es bei der Sound-Ausgabe: Die Boxen strahlen entweder nach vorne und müssen so ausgerichtet sein, dass sie den Raum beschallen. Oder aber sie geben den Sound im 360-Grad-Winkel aus, wie es manche zylindrischen Bluetooth-Lautsprecher tun. Diese können also beispielsweise bei einer Party in die Mitte des Raums gestellt werden.
Wenn Sie mehrere Bluetooth-Lautsprecher miteinander koppeln, was bei vielen Geräten möglich ist, haben Sie natürlich deutlich mehr Optionen. Sie können die Boxen so aufstellen, dass der Sound von mehreren Seiten kommt oder aber von einer Seite, dafür aber mit kräftigem Stereo-Sound. In Ecken sollten Sie die Lautsprecher aber nicht platzieren, hier reflektieren die Wände zu stark und schlucken den Raumklang. Sie hören quasi nur noch die Bässe. Die beste Lösung bleibt aber: Ausprobieren.
Die wichtigsten Fragen zu Bluetooth-Lautsprechern
Häufige Fragen und Antworten
Bestenliste: Die besten Bluetooth-Lautsprecher im Test
Bluetooth-Lautsprecher im Test
-
Soundcore Boom 2 Plus
Preiseinschätzung
Sehr günstig (1,4)
- Soundqualität (1,0)
- Ausstattung (1,2)
- Akku (1,0)
Beliebter Shop:
171,90
€Günstiger Shop:
171,90
€ -
Teufel Boomster
Preiseinschätzung
Akzeptabel (3,3)
- Soundqualität (1,0)
- Ausstattung (1,2)
- Akku (1,3)
Beliebter Shop:
369,99
€Günstiger Shop:
369,99
€ -
Teufel Rockster Cross
Preiseinschätzung
Günstig (2,2)
- Soundqualität (1,1)
- Ausstattung (1,3)
- Akku (1,5)
Beliebter Shop:
209,99
€(Otto | Verkäufer: Lautsprecher Teufel)
Günstiger Shop:
209,99
€(Otto | Verkäufer: Lautsprecher Teufel)
-
Sony SRS-XG300
Preiseinschätzung
Günstig (1,8)
- Soundqualität (1,2)
- Ausstattung (1,0)
- Akku (2,1)
Beliebter Shop:
170,80
€Günstiger Shop:
170,80
€ -
JBL Xtreme 3
Preiseinschätzung
Akzeptabel (2,7)
- Soundqualität (1,1)
- Ausstattung (1,4)
- Akku (1,8)
Beliebter Shop:
249,00
€(Samsung Online Shop)
Günstiger Shop:
249,00
€(Samsung Online Shop)