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Eierkocher im Test 2025: Unsere Top-Empfehlungen

Das Frühstücksei kann, wie in Loriots berühmtem Sketch, oft zu morgendlichen Streitigkeiten führen. Mal ist es zu hart, mal zu weich – das perfekte Ei ist selten. Die Lösung: ein Eierkocher. Damit gelingt der gewünschte Härtegrad ganz ohne Vertrauen auf den eigenen Instinkt oder eine Uhr. Zudem sind die Geräte sehr preiswert. Die Testergebnisse stammen von unserem Partner, dem F.A.Z. Kaufkompass. Er hat insgesamt 46 Eierkocher getestet. Wir haben die Ergebnisse sowie die Angebote zuletzt im Juni 2025 überprüft.
Unsere Empfehlungen und Angebote auf einen Blick
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Testsieger:
Gastroback 42800
bei Amazon -
Auch gut:
Rommelsbacher ER 300
bei Amazon -
Für große Familien:
Arendo Eightcook
bei Amazon Marktplatz -
Verschiedene Härtegrade:
Emerio EB-123177.1
bei Amazon -
Design-Tipp:
Philips HD9137/90
bei Amazon
Das lesen Sie in diesem Artikel: Wir präsentieren die Top-Empfehlungen im Detail und geben Ihnen anschließend einen Überblick über alle weiteren getesteten Geräte. Danach erklären wir Ihnen das Testverfahren und zeigen auf, welche Kriterien beim Kauf eines Eierkochers besonders wichtig sind. Im Anschluss eiern wir noch ein bisschen rum, sprich: Wir klären alle wichtigen Fragen zum Thema Eier und sagen, wie sie gekocht werden.
Der beste Eierkocher im Test
Testsieger: Gastroback 42800
Der Gastroback 42800 kocht bis zu drei Eier sehr schnell und liefert gute Ergebnisse. Zudem kommt er mit einer praktischen Warmhaltefunktion.
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Vorteile
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Kocht sehr schnell
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Gute Ergebnisse
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Warmhaltefunktion sowie automatische Abschaltung
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Modernes Design
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Nachteile
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Verbrannter Geruch beim ersten Gebrauch
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Nur bis zu drei Eier auf einmal
Der Eierkocher mit dem modernen Design hat nicht nur äußerlich viel zu bieten, er kocht die Eier zudem sehr schnell und präzise. Zusätzlich bietet er eine automatische Abschaltung und eine Warmhaltefunktion, die bis zu 30 Minuten läuft.
Wie hart die Eier gekocht werden sollen, wird über die hinzugefügte Wassermenge bestimmt. Die richtige Wassermenge kann dem Messbecher entnommen werden, denn auf ihm befinden sich verschiedene Skalen für die Härtegrade sowie die unterschiedlichen Ei-Mengen. Für alle, die nicht viel Zeit mit dem Lesen einer Bedienungsanleitung verschwenden möchten, ist das Gastroback-Modell eine gute Wahl, denn die Bedienung ist einfach und intuitiv. Anhand von Pieptönen wird der Start und das Ende des Kochvorgangs signalisiert und zum Starten ist lediglich ein Knopfdruck notwendig. Der Gastroback kann zusätzlich mit seiner Kochzeit punkten, denn er benötigt für zwei mittelweiche Eier rund sieben Minuten und für zwei harte zwölfeinhalb Minuten.
Auch die Reinigung funktioniert tadellos. Und sollte nach dem ersten Durchgang ein verbrannter Geruch in der Luft liegen, machen Sie sich keine Sorgen, der verfliegt spätestens beim zweiten Durchgang. Mit drei Eiern auf einmal ist der Gastroback 42800 allerdings kein Überflieger und eher nicht für Familien geeignet, jedoch ist er eine gute Wahl für jeden Single- oder Pärchen-Haushalt.
Der Eierkocher für kleine Haushalte
Auch gut: Rommelsbacher ER 300
Der Rommelsbacher ER 300 bietet einen präzisen Drehregler, liefert punktgenau gegarte Eier und sieht elegant aus.
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Vorteile
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Kocht Eier punktgenau
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Flexibler Drehregler
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Einfache Bedienung und Reinigung
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Eierpieker im Messbecher
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Nachteile
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Maximal drei Eier
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Kabel eher kurz
Der Rommelsbacher ER 300 besteht aus Edelstahl und Kunststoff und hat einen stabilen, gut greifbaren Kunststoff-Einsatz, der Eierpieker sitzt für sichere Benutzung gut geschützt im Messbecher. Der ER 300 bietet einfache Bedienung: Nur das Wasser bis zum deutlich erkennbaren Eichstrich am Messbecher einfüllen und mit dem Drehregler die gewünschte Härte einstellen. Der Drehregler bietet nicht nur »weich«, »medium« und »hart«, sondern zahlreiche Zwischenstufen, mit denen auch die Größe der Eier mit berücksichtigt ist. Zum Start des Kochvorgangs leuchtet die Kontrollleuchte blau.
Das erste perfekt wachsweich gekochte Ei im Test ist nach 10 Minuten und 37 Sekunden fertig, es dauert etwas länger als bei vergleichbaren Geräten. Das Gerät signalisiert das Ende des Kochvorgangs mit einem Piepton und schaltet sich dann ab. Das Kabel des Rommelsbacher ER 300 ist für manche Küchen vielleicht ein bisschen kurz geraten und er könnte gern mehr als nur drei Eier kochen, doch ist die Anleitung ist dafür umso ausführlicher und verständlicher.
Acht Eier auf einen Streich
Für große Familien: Arendo Eightcook
Der Arendo Eightcook ist gut geeignet für größere Familien und all jene, die bis zu acht Eier auf einmal kochen wollen. Zudem überzeugt er mit einem besonders schnellen Kochvorgang.
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Vorteile
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Bis zu acht Eier auf einmal
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Schnelle Kochleistung dank 500 Watt
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Einfach Bedienung und geschützter Eipick
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Nachteile
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Edelstahlumhüllung wird heiß
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Knopf dreht sich schwer
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Keine Warmhaltefunktion
Unsere teuerste Empfehlung, der Arendo Eightcook eignet sich besonders gut für große Familien und ungeduldige Menschen, denn er kocht bis zu 8 Eier auf einmal. Optisch betrachtet gefällt das grau-schwarze Design recht gut, denn es ist dezent und passt somit in so gut wie jede Küche.
Auch die Bedienung funktioniert ohne Probleme, ist einfach und intuitiv. Unabhängig von Härtegrad und Anzahl der Eier, werden immer 140 Milliliter Wasser bis zur Fülllinie eingefüllt. Die Feinjustierung für die bestimmten Härtegrade und Eiermengen müssen allerdings selbst erarbeitet werden. Der Arendo Eightcook kann mit einer hervorragenden Kochzeit von weniger als siebeneinhalb Minuten bei weichen Eiern, knapp neun Minuten bei mittelweichen und rund 13 Minuten bei harten Eiern überzeugen. Oft benötigen Modelle mit elektronischer Härtegradeinstellung länger.
Beim Kochvorgang sollte darauf geachtet werden, dass kein direkter Kontakt mit der Edelstahl-Unterseite des Kochers besteht, denn diese kann recht heiß werden. Besonders praktisch finden wir den abgedeckten Eipick im Messbecher. Leider verfügt der Arendo Eightcook nicht über eine Warmhaltefunktion und auf den extra Aufsatz mit Spiegelei-Schälchen hätten wir verzichten können.
Der Arendo Eightcook ist zwar etwas teurer als unsere anderen Empfehlungen, kann aber auch mehrere Eier auf einmal kochen.
Individuelle Härtegrade für alle
Verschiedene Härtegrade: Emerio EB-123177.1
Der Emerio EB-123177.1 kocht bis zu sechs Eier mit verschiedenen Härtegraden gleichzeitig, ist kinderleicht zu bedienen und wirkt schön modern.
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Vorteile
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Kocht verschiedene Härtegrade gleichzeitig
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Einfache Bedienung
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Modernes Design
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Alarmton und -leuchte
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Nachteile
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Wirbt mit angeblicher „Weltneuheit“
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Eieranzahl nicht einstellbar
Wenn in der Familie jeder sein Ei anders will, ist der Emerio EB-123177.1 eine sinnvolle Anschaffung: Er kocht bis zu sechs Eier in einem Durchgang, aber mit verschiedenen Härtegraden. Die Bedienung ist einfach: Die Eier werden ins Gerät gesetzt, zwei Becher Wasser werden draufgegeben und sobald die wachsweichen Eier fertig sind, also nach acht Minuten, macht das Gerät eine entsprechende Ansage. Mittelharte Eier dauern zehn Minuten, hartgekochte Eier 15 Minuten. Nach der maximal möglichen Laufzeit schaltet sich das Gerät ab.
Die Zubereitung ist nicht ganz so präzise wie bei anderen Geräten, aber die Bedienung ist sehr einfach und die Ergebnisse überzeugen im Test. Das in Mattschwarz und Edelstahl gehaltene Design gefällt und auch das clever konzipierte Fach auf der Vorderseite, in dem der Messbecher verstaut werden kann. Der große Deckel lässt sich gut und auch während des Kochens unbesorgt anfassen, ebenso wie der Eierbehälter.
Der Philips-Eierkocher ist ein Design-Highlight
Design-Tipp: Philips HD9137/90
Der stylische Philips HD9137/90 liefert perfekte Kochergebnisse, ist leicht zu bedienen und nicht teuer.
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Vorteile
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Kocht Eier perfekt
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Einfache Bedienung
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Tolles, hochwertiges Design
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Kompakte Größe
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Angenehmer, deutlicher Signalton
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Nachteile
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Anleitung umständlich
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Messbecher schwer ablesbar
Der Philips HD9137/90 glänzt als Design-Highlight mit reduzierter Optik: Weniger ist mehr, vom Drehregler über das Gehäuse bis zur Eierschale ist alles schwarz. Die Verarbeitung ist hochwertig und kommt ohne wackelnde Bauteile und überstehende Kanten aus. Die Schale, in die die Eier eingesetzt werden, wirkt sehr stabil, hält die Eier auch beim Abschrecken und darf nach der Benutzung in die Spülmaschine.
Dank der eingefüllten Wassermenge kann das Kochergebnis präzise festgelegt werden. Leider ist ist der Strich am Messbecher, da ebenfalls schwarz, nur schwer zu erkennen. Die Bedienung ist alles in allem simpel: Wasser einfüllen, Knopf drehen, das Licht geht an und der Kochvorgang startet. Der Eierkocher schaltet sich nicht automatisch ab, er lässt nur so lange seinen angenehmen Alarmton ertönen, bis jemand den Ausschaltknopf drückt. Das erste Kochergebnis nach gut zehn Minuten ist ein perfektes, wachsweich gekochtes Ei. Hartgekochte Eier dauern rund 16 Minuten.
Im Zubehör findet sich noch ein Aufsatz mit drei Schalen für pochierte Eier und eine gefaltete Anleitung, die man nach dem Auffalten garantiert nicht wieder richtig zusammengefaltet bekommt. Dank der intuitiven Bedienung ist sie zum Glück nicht unbedingt nötig.
Wie viel muss ich für einen guten Eierkocher ausgeben?
Zwar sind Eierkocher schon zu sehr niedrigen Preisen erhältlich, doch günstige Geräte enttäuschen häufig mit ungleichmäßig gekochten Eiern, längerer Zubereitungszeit und mangelhafter Verarbeitung. Ein kleiner Aufpreis auf etwa 20 Euro lohnt sich, um sich ein zuverlässiges, langlebiges und hochwertiges Modell zuzulegen.
Was sind Eierkocher und wie funktionieren sie?
Bei Eierkochern handelt es sich um Küchengeräte, in denen rohe Eier gekocht werden. Dies funktioniert mit einer Heizspirale, die das zugegebene Wasser erhitzt und die Eier kochen lässt. Im Inneren befinden sich Halterungen, welche die Eier in einer bestimmten Position halten. So werden Sie gleichmäßig erhitzt.
Worauf muss ich achten beim Kauf von Eierkochern?
Beim Kauf von Eierkochern gibt es einige Dinge zu beachten. Dies orientiert sich daran, welche Art von Eierkocher Sie suchen, was er können soll und für wie viele Personen Eier gekocht werden sollen.
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Die Kapazität gibt an, wie viele Eier gleichzeitig gekocht werden können. Für Singles oder kleinere Haushalte eignen sich kompakte Eierkocher mit zwei bis drei Plätzen, während größere Modelle mit bis zu sieben Eiern ideal für Familien sind. Kleine Geräte sind meist günstiger, leichter und haben eine etwas geringere Leistung.
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Je kleiner der Eierkocher, desto weniger wiegt er in den meisten Fällen. Das Gewicht ist kein wirklich ausschlaggebender Faktor beim Kauf, weil die meisten Kocher sehr leicht sind. Die Größe ist allerdings wichtig, wenn Sie das Gerät verstauen möchten. Sperrige Geräte passen meistens nicht in die kleine Nische im Küchenschrank.
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Der Stromverbrauch und die Leistung des Eierkochers hängen eng mit der Größe und Kapazität zusammen. Sinnvollerweise verbrauchen leistungsstärkere und größere Geräte für mehrere Personen mehr Strom als Geräte für eine Person. Wenn das Gerät eine Zusatzfunktion hat, wie das Warmhalten der Eier, ist der Verbrauch insgesamt natürlich noch einmal ein bisschen höher.
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Ein Eierkocher sollte nicht nur funktional, sondern auch benutzerfreundlich sein. Das Gerät sollte so gestaltet sein, dass es sich einfach und intuitiv bedienen lässt, ohne dass man sich durch eine komplizierte Gebrauchsanleitung wühlen muss. Eine klare und verständliche Bedienoberfläche, einfache Tasten oder Drehregler sowie eine verständliche Beschriftung tragen dazu bei, dass der Eierkocher mühelos in den Alltag integriert werden kann.
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Außerdem gibt es Eierkocher mit Zubehör oder Zusatzfunktionen. Viele Eierkocher haben einen Messbecher oder Dosierer, um das Wasser abzumessen, der aber auch gleichzeitig als Eierpicker genutzt werden kann. Moderne Eierkocher bieten oft mehr als nur simples Kochen: Features wie Warmhalten oder gleichzeitiges Garen von Eiern in verschiedenen Härtegraden erleichtern den Alltag. Notwendig ist das nicht – ein Messbecher reicht für die Grundfunktion daher völlig aus.
Was sind Alternativen zu Eierkochern?
Für Eierkocher gibt es verschiedene Alternativen, die allerdings verschiedene Vor- und Nachteile bieten und deshalb nicht für jeden Anwender geeignet sind. Hierzu zählen ein Topf, eine Mikrowelle und ein Backofen.
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In einem Topf mit Wasser lassen sich ebenfalls Eier kochen. Allerdings erkennt ein Topf nicht, wie lange das Ei gekocht werden sollte. Wenn Sie es nicht selber richtig einschätzen können, dann kann es schon passieren, dass das Ei den falschen Härtegrad hat. Grundsätzlich ist ein Topf aber die einfachste und auch kostengünstigste Alternative.
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Außerdem können Sie Eier auch in der Mikrowelle kochen. Dies geht zwar nicht wirklich schneller, birgt aber ein großes Risiko und ist nicht unbedingt zu empfehlen. In der Mikrowelle gekochte Eier haben eine sehr hohe Oberflächenspannung. Es kann passieren, dass das Ei in der Mikrowelle platzt oder nachdem Sie es aus eben jener herausgenommen haben.
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Eine weitere Möglichkeit ist das Kochen im Backofen. Das Kochen an sich dauert hier genau so lange wie in einem Eierkocher und hier gilt wieder: Einen Backofen haben die meisten Eieresser bereits zu Hause. Der Nachteil am Backofen ist, dass die Eier durch die große Hitze sehr warm werden können, wärmer als im Eierkocher. Achten Sie darauf, sich nicht zu verbrennen.
Wie reinige ich meinen Eierkocher?
Die meisten Eierkocher können in mehrere Einzelteile zerlegt werden, die Sie separat reinigen können. Der Deckel und der Eierhalter sind meistens aus Plastik, die in der Spülmaschine Platz finden oder die Sie von Hand mit Spülmittel reinigen können. Beim Untersatz mit der Kocheinheit wird dies ein wenig schwieriger, weil sich dort Kalk bilden kann oder sich Reste geplatzter Eier absetzen. Natürlich können Sie den Eierkocher auch mit einem Schwamm und Spülmittel reinigen, aber es gibt eine effektivere Methode. Verteilen Sie dazu mit einem Tuch einen Schuss Essig im Inneren des Geräts und wischen Sie es anschließend mit einem feuchten Tuch und etwas Spülmittel nach. Wenn Sie diese Reinigung nach jeder Nutzung durchführen, verhindert es, dass sich Kalk absetzt und Ihr Eierkocher bleibt sauber und hygienisch.
Wie koche ich das perfekte Ei?
Hier kommt es auf ihre Vorlieben an: Wollen Sie Ihr Ei weich-, mittel- oder hartgekocht? Darum ist bei Eierkochern eine konstante Kochleistung wichtig. Als Faustregel für das Kochen von Eiern im Topf können Sie sich merken: Vier Minuten und das Ei ist weichgekocht. Dann ist das Eiweiß geronnen, das Eigelb aber noch flüssig. Nach fünf Minuten bekommen Sie ein Ei mit hartem Eiweiß und weichem Kern. Nach sieben Minuten sind sowohl Eiweiß als auch Eigelb relativ fest. Das Eigelb ist aber noch eher wachsweich und cremig. Ein Ei, das zehn Minuten gekocht wurde, ist komplett hart und schnittfest.
Sind Eier gesund?
Grundsätzlich sind Eier schon gesund. Sie bieten viele verschiedene Nährstoffe, die sich positiv auf die Gesundheit auswirken. Dazu zählen unter anderem Vitamin A, Vitamin B2, B6, B12 und Vitamin D. Außerdem enthält ein Ei sehr viel Protein, wenig Fett und wenige Kohlenhydrate, weshalb es auch für viele Sportler interessant ist. Darüber hinaus hat es noch viele gute Effekte auf Blutarmut, für die Augen, gegen Stress und für Knochen und Zähne. Dass Eier den Cholesterinwert steigern und deshalb in Mengen ungesund sind, ist eine bereits widerlegte Tatsache. Dennoch gilt: Zu viel von einer Sache ist in den seltensten Fällen gut für die Gesundheit.
Die wichtigsten Fragen zu Eierkochern auf einen Blick
Häufige Fragen und Antworten
* Dieser Beitrag wurde von CHIP-Autoren erstellt und basiert auf den Ergebnissen des Artikels „Der beste Eierkocher“ vom F.A.Z. Kaufkompass. Das CHIP-Testcenter war in die Untersuchung nicht involviert.