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Gaming-Maus Test 2025: Die besten Gaming-Mäuse im Check

In kompetitiven Games kann jede Millisekunde den Unterschied machen – und die Wahl der richtigen Maus ist entscheidend. Doch bei der Vielzahl an verfügbaren Modellen fällt die Entscheidung oft schwer. Präzise Sensoren, anpassbare Tasten, ergonomische Formen und eine starke Akkulaufzeit sind nur einige der Merkmale, die eine Top-Maus auszeichnen. Kein Wunder, dass Hersteller stetig neue Technologien entwickeln. Wir haben über 30 Gaming-Mäuse intensiv getestet und stellen dir hier die besten Optionen vor – inklusive aller wichtigen Kaufkriterien.
Unsere Empfehlungen und Angebote auf einen Blick
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Testsieger:
Razer Cobra Pro
bei Amazon -
Preistipp:
URAGE Reaper 700
bei Amazon Marktplatz -
Top-Alternative:
Sharkoon Drakonia II Black
bei Kaufland.de -
Preistipp-Alternative:
Trust GXT 924 Ybar+
bei Amazon -
Ebenfalls tolles Preis-Leistungs-Verhältnis:
Steelseries Aerox 5 Wireless
bei Amazon
Gaming-Maus Test: Die besten Mäuse für Gamer im Vergleich
Beim Kauf einer guten Gaming-Maus ist vor allem ein Aspekt wichtig: die Ergonomie. Polling-Rate und DPI können noch so hoch sein – wenn die Maus beim Spielen unbequem ist, werden Sie nicht lange Freude daran haben. Daher hat sich CHIP für Sie viele Gaming-Mäuse angeschaut und neben der Ausstattung und der Anpassbarkeit ein besonderes Augenmerk auf die Ergonomie und Bedienung gelegt.
Das lesen Sie in diesem Artikel: Wir stellen Ihnen die besten Empfehlungen aus dem Gaming-Mäuse-Test in einer Übersicht vor und gehen dann genauer auf die Produkte ein. Anschließend erfahren Sie, wie wir die Mäuse getestet haben. Außerdem geben wir Tipps zum Kauf und zur Verwendung einer Gaming-Maus. Abschließend beantworten wir die wichtigsten Fragen zum Thema.
Testsieger: Razer Cobra Pro
Razer Cobra Pro
-
Testurteil: Sehr gut (1,1)
- Ausstattung: Sehr gut (1,1)
- Bedienung: Sehr gut (1,1)
- Anpassbarkeit: Sehr gut (1,0)
-
Vorteile
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Top-Ausstattung
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Einfache Bedienung
-
Hohe Anpassbarkeit
-
Sehr leicht und kompakt
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Auflösung von bis zu 30.000 DPI
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Nachteile
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Relativ teuer
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Nur für Rechtshänder geeignet
Testfazit
Die Razer Cobra Pro überzeugt durch eine Top-Ausstattung, einfache Bedienung und hohe Anpassbarkeit. Die kabellose Gaming-Maus bewegt sich dabei im gehobenen Preissegment. Mit nur 75 Gramm ist die symmetrische Cobra Pro ein echtes Leichtgewicht. Zudem ist mit einer Akkulaufzeit von stolzen 170 Stunden auch für längere Spielsessions gerüstet. Dank ihrer kompakten Größe eignet sie sich für alle drei getesteten Griffarten. Mit einem USB-C-Anschluss und einem langen 1,8-Meter-Kabel ist sie auch beim Laden noch einsatzfähig. Außerdem lässt sie sich optional auch kabellos laden. Beim Ergonomie-Test macht sie auf allen fünf getesteten Unterlagen eine gute Figur. Die Razer Synapse Software ist erfreulich unaufdringlich und ermöglicht es, die acht programmierbaren Tasten an die eigene Vorlieben anzupassen. Die Genauigkeit des mit 30.000 DPI auflösenden optischen Sensors hat uns in den Spieltests überzeugt. Mit bis zu 1.000 Hertz liegt die Polling-Rate im typischen Bereich.
Zum ausführlichen Testbericht:
Razer Cobra Pro
Razer Cobra Pro
Die Razer Cobra Pro glänzt im schicken, aber schlichten Design mit matt schwarzem Gehäuse.
Razer Cobra Pro
Die Gaming-Maus ist mit den Abmessungen 120 mm x 63 mm x 38 mm (LxBxH) relativ kompakt und damit für alle 3 Griffarten geeignet.
Razer Cobra Pro
Razer Cobra Pro
Razer Cobra Pro
Razer Cobra Pro
Razer Cobra Pro
Razer Cobra Pro
Razer Cobra Pro
Razer Cobra Pro
Die RGB-Beleuchtung für Razer-Logo, Mausrad und Mausunterseite lässt sich in der Razer Synapse Software bequem einstellen.
Razer Cobra Pro
Razer Cobra Pro
Razer Cobra Pro
Preistipp: URAGE Reaper 700
URAGE Reaper 700
-
Testurteil: Sehr gut (1,4)
- Ausstattung: Gut (1,7)
- Bedienung: Sehr gut (1,2)
- Anpassbarkeit: Sehr gut (1,3)
-
Vorteile
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Hochwertige Omron-Switches
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Hervorragende Polling-Rate
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Sehr preiswert
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Einfache Bedienung
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Mit RGB-Beleuchtung
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Nachteile
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Vergleichsweise kurze Akkulaufzeit
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Nur 10.000 DPI
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Schwer
Testfazit
Die URAGE Reaper 700 gehört zu den preiswertesten Gaming-Mäusen im Test. Für einen attraktiven Preis bietet sie eine solide Abtastrate von 1.000 Hertz, langlebige Omron-Switches und ein hervorragendes Klickgefühl. Auch der Haltekomfort kann sich bei der mit 122 x 73 x 36 mm großen kabellosen Gaming-Maus sehen lassen. Das Scrollgefühl und die Gleitfähigkeit konnten uns auf allen fünf Test-Unterlagen ebenfalls überzeugen. In der Software lassen sich bis zu acht Tasten programmieren, Makros vornehmen und die RGB-Beleuchtung individuell anpassen. Nicht gefallen hat uns die mit gerade einmal 30 Stunden mickrig ausfallende Akkulaufzeit. Auch die Auflösung lässt mit nur 10.000 DPI zu wünschen übrig. Schließlich fanden wir die Maus mit ihren 129 Gramm auch ziemlich schwer, wodurch sie nicht für alle Gamer-Hände geeignet ist.
Zum ausführlichen Testbericht:
URAGE Reaper 700
URAGE Reaper 700
URAGE Reaper 700
URAGE Reaper 700
URAGE Reaper 700
URAGE Reaper 700
URAGE Reaper 700
URAGE Reaper 700
URAGE Reaper 700
URAGE Reaper 700
URAGE Reaper 700
Top-Alternative: Sharkoon Drakonia II Black
Sharkoon Drakonia II Black
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Testurteil: Sehr gut (1,2)
- Ausstattung: Sehr gut (1,3)
- Bedienung: Sehr gut (1,3)
- Anpassbarkeit: Sehr gut (1,1)
-
Vorteile
-
Preiswert
-
Hochwertige Verarbeitung
-
Spitzenmäßige Polling-Rate
-
12 programmierbare Tasten
-
Nachteile
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Nur für Rechtshänder geeignet
-
Ausschließlich Palm Grip möglich
Testfazit
Anspruchsvolle Sparfüchse finden in der Sharkoon Drakonia II Black möglicherweise ihren Sweet-Spot: Die mit Omron-Switches ausgestattete symmetrische Gaming-Maus gehört zu den besten kabelgebundenen Mäusen im Test. Die hochwertige Verarbeitung der 135 Gramm schweren Maus hat bei uns einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Aufgrund ihrer ergonomischen Eigenschaften lässt sich die Maus allerdings nur empfehlen, wenn man die gesamte Handfläche auf die Maus legt. Obwohl sich die Auflösung mit bis zu 15.000 DPI im Mittelfeld bewegt, sorgt die Polling-Rate mit 1.000 Hertz für typische Reaktionszeiten. Auch die Anpassbarkeit kann sich sehen lassen: Mit der Drakonia II Gaming Mouse Software lassen sich die 12 programmierbaren Tasten mühelos konfigurieren. Für noch mehr Individualität sorgen abnehmbare Gewichte. Auch einige Ersatz-Slidepads liegen bei.
Zum ausführlichen Testbericht:
Sharkoon Drakonia II Black
Sharkoon Drakonia II Black
Die preiswerte Sharkoon Drakonia II präsentiert sich im auffälligen Design und stolzen 12 programmierbaren Tasten.
Sharkoon Drakonia II Black
Sharkoon Drakonia II Black
Sharkoon Drakonia II Black
Sharkoon Drakonia II Black
Sharkoon Drakonia II Black
Sharkoon Drakonia II Black
Sharkoon Drakonia II Black
Sharkoon Drakonia II Black
Sharkoon Drakonia II Black
Sharkoon Drakonia II Black
Sharkoon Drakonia II Black
Sharkoon Drakonia II Black
Sharkoon Drakonia II Black
Sharkoon Drakonia II Black
Sharkoon Drakonia II Black
Sharkoon Drakonia II Black
Preistipp-Alternative: Trust GXT 924 Ybar+
Trust GXT 924 Ybar+
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Testurteil: Sehr gut (1,4)
- Ausstattung: Gut (2,1)
- Bedienung: Sehr gut (1,1)
- Anpassbarkeit: Sehr gut (1,1)
Trust GXT 924 Ybar+
Trust GXT 924 Ybar+
Trust GXT 924 Ybar+
Trust GXT 924 Ybar+
Trust GXT 924 Ybar+
Trust GXT 924 Ybar+
Trust GXT 924 Ybar+
Trust GXT 924 Ybar+
Trust GXT 924 Ybar+
Trust GXT 924 Ybar+
Trust GXT 924 Ybar+
Ebenfalls tolles Preis-Leistungs-Verhältnis: Steelseries Aerox 5 Wireless
Steelseries Aerox 5 Wireless
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Testurteil: Sehr gut (1,3)
- Ausstattung: Sehr gut (1,4)
- Bedienung: Sehr gut (1,3)
- Anpassbarkeit: Sehr gut (1,3)
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Vorteile
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Bluetooth und USB-Dongle
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Spitzen Akkulaufzeit
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18.000 DPI
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Top-Polling-Rate
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Nachteile
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Nur für Windows geeignet
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Geringe Ausstattung
Testfazit
Die kabellose Steelseries Aerox 5 Wireless glänzt mit einer beeindruckenden Akkulaufzeit von bis zu 180 Stunden, was sie zu einer zuverlässigen Begleiterin für lange Gaming-Sessions macht. Mit einer DPI-Zahl von 18.000 befindet sich die Aerox 5 zwar nur im Mittelfeld der Ausstattungskategorie der maximalen Empfindlichkeit, doch für die meisten Anwendungsbereiche ist dies mehr als ausreichend, um eine präzise Steuerung zu gewährleisten. Die hohe Polling-Rate von 1.000 Hertz verspricht dabei eine typisch schnelle und genaue Übertragung der Mausbewegungen. Nicht gefallen hat uns jedoch, dass die Maus ausschließlich Windows und somit keine weiteren Betriebssysteme unterstützt. Mit 75 Gramm ist sie ziemlich leicht, aber nicht leicht genug für eine Fingertip-Grip-Empfehlung. Vorsicht an Glastisch-Gamer: Mit spiegelnden Unterlagen hat die Aerox 5 Probleme.
Zum ausführlichen Testbericht:
Steelseries Aerox 5 Wireless
Steelseries Aerox 5 Wireless
Steelseries Aerox 5 Wireless
Steelseries Aerox 5 Wireless
Steelseries Aerox 5 Wireless
Steelseries Aerox 5 Wireless
Steelseries Aerox 5 Wireless
Steelseries Aerox 5 Wireless
Steelseries Aerox 5 Wireless
Steelseries Aerox 5 Wireless
Steelseries Aerox 5 Wireless
Steelseries Aerox 5 Wireless
Steelseries Aerox 5 Wireless
Steelseries Aerox 5 Wireless
Für die linke Hand: Logitech G Pro Wireless
Logitech G Pro Wireless
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Testurteil: Sehr gut (1,3)
- Ausstattung: Gut (1,6)
- Bedienung: Sehr gut (1,1)
- Anpassbarkeit: Sehr gut (1,3)
-
Vorteile
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Beidseitig verwendbar
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Support für Windows, macOS und ChromeOS
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25.600 DPI
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Unauffälliges Design
-
Nachteile
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Mittelmäßige Akkulaufzeit
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Kein Bluetooth
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DPI Schalter auf der Unterseite
Testfazit
Die Logitech G Pro Wireless ist eines der Modelle in unserem Test, das sowohl für Links- als auch Rechtshänder geeignet ist. Die kabellose Maus wird von einem optischen Sensor mit 25.600 DPI angetrieben. Die Pollingrate von 1000 Hertz liegt im typischen Bereich für Gaming-Mäuse. Logitech unterstützt hier als einer der wenigen Hersteller softwareseitig sowohl Windows, MacOS als auch ChromeOS. Sie wiegt leichte 80 Gramm und kommt auf eine Akkulaufzeit von bis zu 80 Stunden. Wie bei vielen anderen Mäusen auch, lässt sich mehr Akkulaufzeit bei abgestellter Beleuchtung herauskitzeln. Bluetooth-Unterstützung gibt es hier keine, Logitech setzt auf seinen eigenen USB-Funk-Dongle, was einen Einsatz an mehreren Rechnern erschwert. Mit am Start sind ein 1,8 Meter langes Kabel, optionale Seitentasten, sowie optionale Tastenkappen für beide Seiten – das ist üppig.
Zum ausführlichen Testbericht:
Logitech G Pro Wireless
Logitech G Pro Wireless
Logitech G Pro Wireless
Logitech G Pro Wireless
Logitech G Pro Wireless
Logitech G Pro Wireless
Logitech G Pro Wireless
Logitech G Pro Wireless
Logitech G Pro Wireless
Logitech G Pro Wireless
Logitech G Pro Wireless
Logitech G Pro Wireless
Logitech G Pro Wireless
Beste Bedienung: URAGE Reaper 220 Illuminated
URAGE Reaper 220 Illuminated
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Testurteil: Gut (1,6)
- Ausstattung: Befriedigend (2,6)
- Bedienung: Sehr gut (1,0)
- Anpassbarkeit: Sehr gut (1,4)
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Vorteile
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Spitzenmäßige Bedienung
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Top-Anpassbarkeit
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Omron-Switches
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Sehr preiswert
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RGB-Beleuchtung
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Nachteile
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Niedrige Polling-Rate
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Niedrige maximale Auflösung
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Mausrad nicht programmierbar
Testfazit
Die preiswerte URAGE Reaper 220 Illuminated besticht mit einer spitzenmäßigen Bedienung und Anpassbarkeit. Sie liegt gut in der Hand, bietet ein angenehmes Klick- und Scrollgefühl und gleitet geschmeidig über alle Test-Unterlagen, auch auf Glas. In der intuitiven Software lassen sich neben der RGB-Beleuchtung bis zu 6 Bedienelemente konfigurieren und auch Makros einstellen. Ebenfalls gefallen haben uns die hochwertigen Omron-Switches, die eine Langlebigkeit von bis zu 20 Millionen Klicks versprechen. Anders sieht es allerdings bei der Ausstattung aus: Die kabelgebundene Gaming-Maus besitzt eine Auflösung von gerade einmal 4.800 DPI, was im Vergleich ziemlich niedrig ist. Außerdem liegt auch ihre Polling-Rate mit 500 Hertz unter dem Durchschnitt. Dafür ist immerhin eine gut erreichbare DPI-Taste und ein gummiertes Mausrad mit am Start, das jedoch nicht programmierbar ist.
Zum ausführlichen Testbericht:
URAGE Reaper 220 Illuminated
URAGE Reaper 220 Illuminated
URAGE Reaper 220 Illuminated
URAGE Reaper 220 Illuminated
URAGE Reaper 220 Illuminated
URAGE Reaper 220 Illuminated
URAGE Reaper 220 Illuminated
URAGE Reaper 220 Illuminated
URAGE Reaper 220 Illuminated
URAGE Reaper 220 Illuminated
URAGE Reaper 220 Illuminated
Auch klasse: ASUS ROG Harpe Ace Aim Lab Edition
ASUS ROG Harpe Ace Aim Lab Edition
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Testurteil: Sehr gut (1,3)
- Ausstattung: Sehr gut (1,4)
- Bedienung: Sehr gut (1,3)
- Anpassbarkeit: Sehr gut (1,2)
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Vorteile
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36.000 DPI
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Hervorragende Pollingrate
-
Bluetooth und USB-Dongle
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Kompakte Größe
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Leichtgewicht
-
Nachteile
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Mittelmäßige Akkulaufzeit
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Software nur für Windows
Testfazit
Mit der ROG Harpe Ace Aim Lab Edition bringt Asus ein Superleichtgewicht ins Rennen – 55 Gramm sind nur ein Hauch auf dem Mauspad. Die kabellose Rechtshändermaus eignet sich auf Grund ihrer kompakten Ergonomie sowohl für Palm-, Fingertip-, als auch Claw-Grip Fans. Mit 36.000 DPI und einer Pollingrate von 1.000 Hertz bewegt sich die Maus im Abtast-Mittelfeld. Dank Bluetooth und USB-Dongle ist ein Betrieb an mehreren Windows PCs kinderleicht – andere Betriebssysteme unterstützt Asus mit der ROG Harpe nativ jedoch nicht. In der Armory-Crate-Software lassen sich die RGB-Beleuchtung und die fünf programmierbaren Tasten gemäß den eigenen Vorlieben anpassen. Nach maximal 90 Stunden Akkulaufzeit kann der Nager mit dem mitgelieferten 2-m-USB-A-auf-USB-C Kabel wieder aufgeladen werden. Im Lieferumfang finden sich einige Ersatz-Glidepads.
Zum ausführlichen Testbericht:
ASUS ROG Harpe Ace Aim Lab Edition
ASUS ROG Harpe Ace Aim Lab Edition
ASUS ROG Harpe Ace Aim Lab Edition
ASUS ROG Harpe Ace Aim Lab Edition
ASUS ROG Harpe Ace Aim Lab Edition
ASUS ROG Harpe Ace Aim Lab Edition
ASUS ROG Harpe Ace Aim Lab Edition
ASUS ROG Harpe Ace Aim Lab Edition
ASUS ROG Harpe Ace Aim Lab Edition
ASUS ROG Harpe Ace Aim Lab Edition
ASUS ROG Harpe Ace Aim Lab Edition
ASUS ROG Harpe Ace Aim Lab Edition
ASUS ROG Harpe Ace Aim Lab Edition
Weitere sehr gute Gaming-Maus: Logitech G502 X Lightspeed
Logitech G502 X Lightspeed
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Testurteil: Sehr gut (1,3)
- Ausstattung: Sehr gut (1,2)
- Bedienung: Sehr gut (1,2)
- Anpassbarkeit: Gut (1,7)
-
Vorteile
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Optischer Sensor und Hyprid-Sensor
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Top-Akkulaufzeit
-
Über 25.000 DPI
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Super Polling-Rate
-
3 DPI-Tasten, 10 programmierbare Tasten
-
Nachteile
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Eher für größere Hände geeignet
Testfazit
Das Besondere der kabellosen Logitech G502 X Lightspeed ist, dass sie sich auf vielseitigen Oberflächen einsetzen lässt. Das liegt daran, dass die Maus neben dem optischen auch einen Hybrid-Sensor verwendet. Logitech nutzt bei der X Lightspeed das bewährte Design der G502-Serie. Mit dabei sind ein gut zu erreichender DPI-Schalter, sowie ein verstellbares Mausrad. Man kann die Maus mit verschiedenen Betriebssystemen nutzen, dazu gehören unter anderem Windows und MacOS. Die Akkulaufzeit lässt mit 140 Stunden Spielzeit keine Wünsche offen und auch der Sensor kann mit seinen 25.600 DPI und einer typischen Polling-Rate von 1.000 Hertz überzeugen. Auch schön: Die DPI-Taste verfügt über eine optionale Abdeckung. Außerdem lässt sich die Maus optional auch drahtlos laden. Nicht gefallen hat uns, dass die Maus mit ihren 131,4 x 41,1 x 79,2 Zentimetern relativ groß und daher ausschließlich für große Hände geeignet ist.
Zum ausführlichen Testbericht:
Logitech G502 X Lightspeed
Logitech G502 X Lightspeed
Logitech G502 X Lightspeed
Logitech G502 X Lightspeed
Logitech G502 X Lightspeed
Logitech G502 X Lightspeed
Logitech G502 X Lightspeed
Logitech G502 X Lightspeed
Logitech G502 X Lightspeed
Werte im Vergleich
- Anzahl Bedienelemente
- Anzahl programmierbarer Bedienelemente
- Gewicht
- Max. Akkulaufzeit
- Max. Beschleunigung
- Max. Mausgeschwindigkeit
- Maximale DPI
- Minimale DPI
- Maximale Polling-Rate
Mehr
Anzahl Bedienelemente: Gibt die Anzahl der Tasten an (Mausrad und Schalter entsprechen jeweils einer Taste).
Unser Testcenter hat diese Produkte unter Laborbedingungen geprüft und die
Ergebnisse in Zusammenarbeit mit der Fachredaktion kontrolliert. Unsere Tests sind stets unabhängig und
transparent.
Gaming-Maus Test: So viel bekommen Sie für Ihr Geld
Die Preise für Gaming-Mäuse können sehr unterschiedlich sein, je nach Marke, Modell und den Funktionen, die sie bieten. Einsteigermodelle können bereits ab etwa 20 Euro erhältlich sein, während spezialisierte High-End-Mäuse mit zusätzlichen Tasten, austauschbaren Switches, optischem Sensor oder einem modularen Aufbau bis zu 150 Euro oder mehr kosten können. Am Ende richtet sich der Preis vor allem nach den individuellen Ansprüchen und dem verfügbaren Budget. Wer gezielt sparen möchte, findet bereits im unteren Preissegment – ab rund 10 Euro – solide Modelle. Die getesteten Mäuse lagen preislich zwischen 10 und 143 Euro.
Was sollte ich beim Kauf einer Gaming-Maus beachten?
Neben einem guten Sensor, einer einstellbaren DPI-Zahl und einer hohen Polling-Rate gibt es noch einige weitere Kriterien, die Sie vor dem Kauf berücksichtigen sollten. Im Folgenden stellen wir Ihnen einmal die wichtigsten vor:
- Sensor: Hier unterscheidet man zwischen Gaming-Mäusen mit Lasersensor und modernem LED-Sensor. Beide Varianten zählen technisch zu den optischen Sensoren, da in jedem Fall eine winzige Kamera Bilder einer beleuchteten Oberfläche schießt, auch wenn sich LED als Synonym für „optische Mäuse“ durchgesetzt hat. Aktuelle LED-Sensoren sind unempfindlicher gegenüber Staub und anderen Störkörpern auf Oberflächen, während Lasermäuse besser mit reflektierenden Oberflächen umgehen und höhere Auflösungen bieten.
- DPI-Zahl: DPI steht für „Dots Per Inch“ („Punkte pro Zoll“) und gibt an, wie sensibel die Maus ist. Je höher der DPI-Wert, desto feinere Unterschiede kann der Maussensor ausmachen. Eine kleine Mausbewegung kann also eine große Bewegung im Spiel auslösen. Die minimalen und maximalen DPI-Werte in unserem Test reichten von 100 bis 36.000 DPI. Mehr DPI bedeutet aber nicht immer, dass die Maus besser ist. Je nach Spiel kann es z. B. vorteilhafter sein, mit einer niedrigeren DPI-Zahl zu spielen, wie es beispielsweise häufig im E-Sport der Fall ist. Das hängt auch sehr davon ab, ob Sie eher mit sparsamen Gesten oder ausladenden Armbewegungen spielen. Deshalb sollten Sie darauf achten, dass sich die DPI-Zahl der Maus per Tastendruck einstellen lässt. Für Profis ist es wichtig, dass diese DPI-Taste während des Spielens gut erreichbar ist.
- Polling-Rate: Die Polling-Rate gibt die Häufigkeit an, mit der die Maus ihre Position an den Rechner sendet. Besitzt Ihre Maus z. B. eine Polling-Rate von 100 Hertz, sendet sie etwa hundertmal pro Sekunde ihre Position. Daraus ergibt sich eine Reaktionszeit von 10 Millisekunden. Faustregel: Je höher die Polling-Rate, desto niedriger ist die Reaktionszeit. Sehr gute Gaming-Mäuse aus dem High-End-Bereich zeichnen sich beispielsweise durch Polling-Raten von weit über 1.000 Herz aus. Ab einem gewissen Punkt ist eine übermäßig hohe Polling-Rate im Vergleich zur menschlichen Reaktionsfähigkeit von durchschnittlich 200 bis 300 ms natürlich irrelevant, aber niedriger als 1.000 Hertz sollten Sie nicht gehen.
- (Austauschbare) Switches: In der Regel unterscheidet man zwischen mechanischen und optischen Switches. Optische Switches haben den Vorteil, dass sie unmittelbar auf Eingaben reagieren, da sie ohne die sonst übliche Klick-Latenz auskommen. Zudem weisen sie im Vergleich zu mechanischen Switches eine höhere Haltbarkeit auf, da das Aufeinandertreffen von Metallkontakten entfällt. Überprüfen Sie zudem, ob die Switches der Maus austauschbar sind. Das ermöglicht es, die Haptik und das Feedback der Maustasten zu personalisieren und bei Verschleiß einfach die Switches auszutauschen, anstatt eine neue Maus kaufen zu müssen. Achten Sie ebenfalls auf die angegebene Material-Lebensdauer der Switches. Hochwertige Omron-Switches können beispielsweise bis zu mehrere Millionen Klicks aushalten.
- Kabelgebunden vs. kabellos: Kabelgebundene Mäuse haben in der Regel keine Verzögerungen oder Interferenzen, wobei aktuelle Gaming-Mäuse nur noch in den seltensten Fällen messbare Latenzen aufweisen. Kabellose Mäuse ermöglichen mehr Flexibilität und freie Bewegung beim Spielen. Dabei ist eine lange Akkulaufzeit entscheidend – allerdings sind kabellose Modelle oft teurer als ihre kabelgebundenen Alternativen.
- Gewicht: Beim Gewicht einer Gaming-Maus scheiden sich oftmals die Geister: Einige Spieler bevorzugen eine leichtere Maus, während andere gerne mit massiveren Gaming-Mäusen spielen. Hier spielt die Grifftechnik oft eine Rolle: Legen Sie nur die Fingerspitzen auf die Maus, werden sie vermutlich eine leichtere Maus bevorzugen. Liegt dagegen die ganze Handfläche auf dem Gehäuse und bewegen Sie den Cursor mit dem ganzen Unterarm, finden Sie womöglich eine schwere, größere Maus besser. Achten Sie daher darauf, dass Sie eine Maus wählen, bei der das Gewicht mittels Zusatz-Gewichte einstellen lässt. Bevorzugen Sie besonders leichte Gaming-Mäuse, dann sollten Sie nach sogenannten Ultra-light-Mäusen Ausschau halten. Viele Hersteller leichter Mäuse löchern das Gehäuse, um Gewicht einzusparen. Seien Sie sich bei diesem Design aber bewusst, dass leicht Staub und Schmutz ins Gehäuse dringt, den Sie nicht mehr so einfach heraus bekommen werden.
- Ergonomie und Form: Nicht nur im Office-Bereich, sondern auch beim Gaming ist es wichtig, dass Ihre Maus zu Ihrer Hand passt. Die Gaming-Maus sollte daher die richtige Passform haben. Achten Sie zudem darauf, ob die Maus für Rechts- oder Linkshänder geeignet ist und ob sie zu Ihrer präferierten Griffart passt (Palm, Claw oder Fingertip Grip). Sogenannte symmetrische Mäuse können eine Falle für Linkshänder sein, wenn sich deren Daumentasten nicht zur rechten Gehäuseseite wechseln lassen.
- RGB-Beleuchtung: „RGB“ steht für Rot, Grün und Blau. Diese drei Farben können in verschiedenen Intensitäten gemischt werden, um nahezu jedes Farbspektrum zu erzeugen. RGB-Beleuchtung wird oft für ästhetische Zwecke verwendet, um das persönliche Setup zu individualisieren oder um eine bestimmte Atmosphäre beim Spielen zu schaffen. Viele RGB-Mäuse bieten verschiedene Beleuchtungsmodi, wie statische Beleuchtung, Atmungseffekte, Farbwechsel und mehr. Zudem lässt sich die Beleuchtung häufig mit anderen RGB-fähigen Geräten wie Tastaturen, Headsets und PC-Gehäusen synchronisieren, um ein einheitliches Aussehen zu erreichen. In der zugehörigen Software können Sie die Farben und Effekte in der Regel individuell anpassen – oder abstellen, um den Akku zu schonen.
Von bunt bis löchrig, sowie mit und ohne Kabel – Alle getesteten Gaming-Mäuse im Überblick.
Weitere wichtige Kaufkriterien
Geringe Lift-Off-Distance (LOD): Der Punkt, an dem eine Gaming-Maus angehoben wird und der Sensor aufhört, ein Signal zu übertragen, wird als „Lift-off-Distanz“ bezeichnet. Eine niedrige LOD ist wichtig für Gamer, die mit einer niedrigen Mausempfindlichkeit spielen. Diese müssen die Maus nämlich für eine volle Bewegung häufiger repositionieren. Gute Gaming-Mäuse haben eine LOD von wenigen Millimetern.
Geringe Debounce-Time: Die Debounce-Time gibt das Zeitintervall an, das vergehen muss, bis das zweite Drücken einer Taste als eine Eingabe aufgenommen wird. In der Regel lässt sich das Intervall mit dem Debounce-Time-Schieberegler einstellen. Je geringer die Debounce-Time ist, desto schneller können Sie klicken und desto höhere CPS (Click per Second) können Sie erreichen. Je nachdem, ob Sie eher Hobby-Gamer oder professioneller Spieler sind, kann eine geringe Debounce-Time spielentscheidend sein – das gilt insbesondere für klickintensive Spiele wie Echtzeit-Strategie. Onboard-Speicher: Der Onboard-Speicher ermöglicht es, die eigenen Einstellungen und Profile der Maus zu speichern, sodass diese auch an anderen PCs verwendet werden können. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, die Softwareeinstellungen bei der Nutzung der Maus an mehreren PCs zu synchronisieren.
Was unterscheidet eine Gaming-Maus von einer klassischen Office-Maus?
Eine Gaming-Maus unterscheidet sich von einer klassischen Office-Maus in mehreren Aspekten, die speziell auf die Bedürfnisse und Anforderungen von Spielender ausgerichtet sind. Gaming-Mäuse haben in der Regel hochpräzise (optische) Sensoren mit einer hohen DPI-Zahl (Dots Per Inch), was eine schnellere und genauere Mauszeigerbewegung ermöglicht. Spieler können bei Gaming-Mäusen oft die Empfindlichkeit (DPI) direkt über eine Schnelltaste an der Maus oder durch Software anpassen, um die beste Kontrolle für verschiedene Spiele oder Spielsituationen zu gewährleisten. Gaming-Mäuse bieten oft zusätzliche, individuell programmierbare Tasten. Sie zeichnen sich auch durch ihre Ergonomie und ihr Design aus, das auf langfristigen Komfort und optimale Handhabung ausgelegt ist. Je nach Handgröße und Griffpräferenz sind sie in unterschiedlichen Formen und Größen erhältlich. Hochwertige Glide-Pads gewährleisten, dass die Maus selbst bei minimalen Bewegungen sofort reagiert.
Da beim Spielen oft eine höhere Beanspruchung erfolgt, sind Gaming-Mäuse in der Regel robuster gebaut und haben langlebigere Switches, die Millionen von Klicks aushalten. Ebenfalls ist die Polling-Rate (Abtastrate) meistens höher, sodass sie ihre Position häufiger pro Sekunde an den Computer senden. Das führt zu einer geringeren Latenz und einer reaktionsfreudigeren Mauszeigerbewegung. Viele Gaming-Mäuse verfügen zusätzlich über RGB-Beleuchtung, die sich individuell an Spiele oder das übrige Setup anpassen lässt. Grundsätzlich gilt: Eine gute Gaming-Maus eignet sich meist auch für den Büroalltag, während klassische Office-Mäuse bei intensiven Gaming-Sessions schnell an ihre Grenzen stoßen.
Welche Griff-Typen gibt es bei Gaming-Mäusen?
Grob lassen sich drei verschiedene Griff-Typen unterscheiden:
- Palm Grip: Hierbei liegt der Finger flach auf den Tasten. Für Spieler mit Palm-Grip sind besonders massige Mäuse gut geeignet.
- Claw Grip: Beim Claw Grip wird die Maus, wie der Name schon sagt, wie eine Klaue umfasst: Die Fingerspitzen liegen auf, während sich der Rest der Finger abhebt. Diese Spieler sollten nach kleinen, schmaleren Mäuse Ausschau halten, die möglichst flach sind.
- Fingertip Grip: Hier liegt nur die Fingerkuppe auf der Taste. Spieler mit dieser Fingerhaltung sollten kompakte und besonders leichte Mäuse bevorzugen.
Testcenter: Khatera Morad Redaktion: Mareike Leister
Gaming-Mäuse im Test
-
Razer Cobra Pro
Produktabbildung
mit
14
Bilder
Razer Cobra Pro
Razer Cobra Pro
Die Razer Cobra Pro glänzt im schicken, aber schlichten Design mit matt schwarzem Gehäuse.
Razer Cobra Pro
Die Gaming-Maus ist mit den Abmessungen 120 mm x 63 mm x 38 mm (LxBxH) relativ kompakt und damit für alle 3 Griffarten geeignet.
Razer Cobra Pro
Razer Cobra Pro
Razer Cobra Pro
Razer Cobra Pro
Razer Cobra Pro
Razer Cobra Pro
Razer Cobra Pro
Razer Cobra Pro
Die RGB-Beleuchtung für Razer-Logo, Mausrad und Mausunterseite lässt sich in der Razer Synapse Software bequem einstellen.
Razer Cobra Pro
Razer Cobra Pro
Razer Cobra Pro
Bildquelle: BestCheck.de
Preiseinschätzung
Günstig (2,4)
- Ausstattung (1,1)
- Bedienung (1,1)
- Anpassbarkeit (1,0)
Beliebter Shop:
116,30
€Günstiger Shop:
102,27
€(Jacob Elektronik)
-
ASUS ROG Gladius III Wireless Aimpoint EVA-02 Edition
Produktabbildung
mit
1
Bild
ASUS ROG Gladius III Wireless Aimpoint EVA-02 Edition
Bildquelle: BestCheck.de
Preiseinschätzung
Akzeptabel (3,1)
- Ausstattung (1,0)
- Bedienung (1,3)
- Anpassbarkeit (1,1)
-
Mountain Makalu Max
Preiseinschätzung
Günstig (1,9)
- Ausstattung (1,6)
- Bedienung (1,0)
- Anpassbarkeit (1,3)
-
Sharkoon Drakonia II Black
Produktabbildung
mit
18
Bilder
Sharkoon Drakonia II Black
Sharkoon Drakonia II Black
Die preiswerte Sharkoon Drakonia II präsentiert sich im auffälligen Design und stolzen 12 programmierbaren Tasten.
Sharkoon Drakonia II Black
Sharkoon Drakonia II Black
Sharkoon Drakonia II Black
Sharkoon Drakonia II Black
Sharkoon Drakonia II Black
Sharkoon Drakonia II Black
Sharkoon Drakonia II Black
Sharkoon Drakonia II Black
Sharkoon Drakonia II Black
Sharkoon Drakonia II Black
Sharkoon Drakonia II Black
Sharkoon Drakonia II Black
Sharkoon Drakonia II Black
Sharkoon Drakonia II Black
Sharkoon Drakonia II Black
Sharkoon Drakonia II Black
Bildquelle: BestCheck.de
Preiseinschätzung
Günstig (2,5)
- Ausstattung (1,3)
- Bedienung (1,3)
- Anpassbarkeit (1,1)
Beliebter Shop:
132,25
€Günstiger Shop:
92,90
€ -
ASUS ROG Harpe Ace Aim Lab Edition
Produktabbildung
mit
13
Bilder
ASUS ROG Harpe Ace Aim Lab Edition
ASUS ROG Harpe Ace Aim Lab Edition
ASUS ROG Harpe Ace Aim Lab Edition
ASUS ROG Harpe Ace Aim Lab Edition
ASUS ROG Harpe Ace Aim Lab Edition
ASUS ROG Harpe Ace Aim Lab Edition
ASUS ROG Harpe Ace Aim Lab Edition
ASUS ROG Harpe Ace Aim Lab Edition
ASUS ROG Harpe Ace Aim Lab Edition
ASUS ROG Harpe Ace Aim Lab Edition
ASUS ROG Harpe Ace Aim Lab Edition
ASUS ROG Harpe Ace Aim Lab Edition
ASUS ROG Harpe Ace Aim Lab Edition
Bildquelle: BestCheck.de
Preiseinschätzung
Akzeptabel (2,8)
- Ausstattung (1,4)
- Bedienung (1,3)
- Anpassbarkeit (1,2)
Beliebter Shop:
110,90
€Günstiger Shop:
107,93
€